Wie viel Trinkgeld sind angemessen?
Der Firmeninhaber arbeitet während der Fahrt nebenbei. Laptop, Telefon.
Was kann, soll ein Firmeninhaber mit ordentlich Kohle, an Trinkgeld geben für eine 3 stündige Autofahrt ( 600€ brutto ) ?
Chauffeurdienst ist ähnlich wie Taxi - aber gehobene Klasse . Moderneres Auto, gehobene Klasse. Und es gibt vorher einen Festpreis der vorher angeboten wird, und kein Taxameter.
Gilt hier dann die übliche 10% Regel ?
Für ein Firmeninhaber sind das Peanuts, zudem kann da auch was von der Steuer abgesetzt werden als betriebliche Ausgabe.
4 Antworten
Du musst schon froh sein, überhaupt etwas zu bekommen.
Erfahrungsmäßig sinkt das Trinkgeld immer weiter ab, je mehr Einkommen der Trinkgeldgeber hat.
Geldsäcke sind ein geiziges Volk und halten ihre Mücken zusammen und großzügige Trinkgelder geben ist absolut nicht ihr Ding.
Haha nein, das ist leider ein Irrtum, mehr bekommst du von Oma Plüschke, die mit 700 € Rente auskommen muss.
Das kommt wie immer drauf an wie gut der Service tatsächlich war.
- War der Fahrer pünktlich?
- War der Fahrer höflich?
- Ist er vernünftig gefahren oder musste man Angst um Leib und Leben haben?
- Hat der Fahrer sein Fahrzeug vernünftig sauber gehalten oder musst man im Deck vom vorherigen Kunden sitzen?
- ....
Ich befürchte, mit Trinkgeld ist da Nicht viel. Für die Fahrt kriegt er eine Rechnung, da braucht er sein Portemonnaie garnicht in die Hand zu nehmen. Wenn er mit dem Chauffeur extrem zufrieden ist, steckt er ihm evtl. Was zu. Absetzen kann er das aber nicht, weil er keinen Beleg darüber hat.
das trinkgeld kann er nicht absetzen aber die Fahrt
Was kann, soll ein Firmeninhaber mit ordentlich Kohle, an Trinkgeld geben für eine 3 stündige Autofahrt ( 600€ brutto ) ?
Nix, denn dein Fahrgast wird überhaupt nicht wissen, wie hoch die Rechnung sein wird - und bar bezahlen wird er mit Sicherheit auch nicht. Die Rechnung kommt per Post und wird von der Firma bezahlt.
mehr Einkommen mehr Trinkgeld ... ??? Wieso nicht ??