Wie viel Trinkgeld beim Pizzen ausliefern?
Überlege, das vorübergehend zur Überbrückung zu machen bis ich etwas Vernünftiges in meinem Beruf finde, als Mini-Job.
Ich habe die Hoffnung neben dem Lohn durch die Trinkgelder nach der Schicht mit ein klein bisschen Barem nach Hause zu gehen und erhoffe mir so 5-10 € je Schicht.
2 Antworten
Sehr viele Leute zahlen heute bereits bei der online Bestellung online.
Selbst wenn der Kunde da online Trinkgeld gibt, heisst das nicht, dass der Besitzer des Lieferdienstes es auch an den Fahrer weitergibt.
Trinkgeld gibt man nicht weiter, und der FS ist doch derjenige, der die Pizza ausliefert und das Trinkgeld bekommt. Er plant ja nicht, einen Pizza-Dienst zu betreiben und seinen Mitarbeitern das Trinkgeld zu klauen.
Lieferdienste seh ich nicht als trinkgeldfähig, dazu bieten sie viel zu wenig Gestaltungsmöglichkeiten um gut oder schlecht zu bedienen, und der Belieferte ist kein Gast. Trinkgeld gibt man in der Gastronomie, Hotellerie, im Taxi, dem Schuhputzer, aber nicht dem Briefträger. Lieferdienste sich auch ein viel zu junges Massenphänomen als dass sich da eine alte Trinkgeldtradition hätte entwickeln können. Ich nutze niemals Lieferdienste, und täte ich es, würde ich kein Trinkgeld geben.
Lieferdienste sich auch ein viel zu junges Massenphänomen
Na ja... jene von Supermärkten usw. vielleicht... aber Pizzen habe ich bereits 1996 schon mal ausgeliefert...