Wie unrealistisch darf ein Fantasy Roman sein?
Ich schreibe gerade einen. Daher meine Frage.
In meinem Roman landet die Hauptfigur (Howard Deley) durch Zufall in einer magischen Welt.
Geht das?
Oder ist es viel zu unrealistisch?
7 Antworten
Die Geschichte muss in ihrer Handlung hinreichend spannend sein und plausibel bleiben, um Leser überzeugen zu können.
Die Charaktere sollten psychologisch stimmig und insofern realistisch sein.
In der fantastischen Welt sollten gute originelle kreative Ideen umgesetzt sein und diese im Roman glaubwürdig rübergebracht werden.
Gerade, weil es sehr viel Fantasy-Literatur gibt: was soll das besondere an der Geschichte ausmachen?
Es kommt darauf an, wenn es eine Sinnvolle Überleitung ist und es nachvollziehbar ist kann man sich sehr viel ausdenken.
ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Geschichte
ich habe schon ein paar Bücher gelesen wo der Haupt Charakter in einer magischen Welt landet und da kam ist dann einfach nur drauf an wie schnell man in die Welt eingeführt würde wie viel erklärt würde wie realistisch dann war aber meiner Meinung sollte ein Fantasy Roman unrealistisch sein denn sonst wer ist ja kein Fantasy Roman
Hmm, in dem Moment wo es Magie usw. Gibt, kann man es mMn sowieso nicht mehr steigern! Es sollte halt nur in sich konsistent sein und bereits aufgestellte Regeln nicht verletzen.
Es muss alles nur in sich konsistent sein. Stell Regeln auf, und halt dich dran. Diese musst du dem Leser nicht kommunizieren, aber du sollst sie halt kennen.
Wenn zB Magie alle Probleme lösen kann, ohne Konsequenzen, wirds recht uninteressant. Oder wenn Magie keine Toten zum Leben erwecken kann, aber dann auf einmal gehts, ohne gute Erklärung, nur weils für den Plot grad praktisch ist, ist das einfach schlechtes Worldbuilding.