Sommersprossen sind meistens schön und attraktiv. Sie sind etwas besonderes, wie etwa auch rote Haare, was einem sicherlich unangenehm sein kann.
Eine große Oberweite fällt eben mehr auf, gerade in Badekleidung. Brüste üben auf Jungs und Männer einen starken sexuellen Reiz aus, der sie hinschauen lässt.
Du wirkst damit eben sehr attraktiv. Ich würde auf Kleidung und Badesachen schon mehr achten als etwa mit weniger Busen. Aber das ist ja generell in der Pubertät so.
Brüste sind persönlich, individuell verschieden, privat und intim. Brüste sind selten perfekt, aber das ist eigentlich auch gar nicht richtig möglich.
Ab einer gewisse Größe wird jeder Busen mehr oder weniger hängen. Allgemein bringt Oberweite zwar Weiblichkeit und Attraktivität mit sich, genauso aber die Nachteile im Alltag damit. Wenig Busen wirkt jugendlich und sportlich, es kann einem damit aber auch etwas an wahrgenommener Reife fehlen.
Brüste sollten natürlich sein und erscheinen, das schließt fehlende Perfektion mit ein. Ab einem gewissen Alter können dabei auch nicht ideale, hängende Brüste attraktiv sein bzw. dem nicht im Wege stehen. Frauen sind da oft zu kritisch, wo Männer eigentlich immer den Busen begehren.
Es ist sommerlich und attraktiv.
Eher typisch ostdeutsch.
Das Ende sollte die Geschichte abschließen. Ob nun im Guten oder eher verstörend - Hauptsache, es ist spannend, überzeugend und stellt ein brauchbares Finale dar.
Ein die ganze Zeit über erwartetes, völlig vorhersagbares Ende überzeugt genauso wenig wie ein zur Handlung unpassendes, das unnötig Aufmerksamkeit erzeugen und neues vorbereiten will, was eigentlich gar nicht gefragt ist. Natürlich können sich mit dem Ende ganz neue Fragestellungen ergeben und manches rückblickend anders darstellen. Das ist aber eher ein Nebeneffekt. Im Kern wird die Geschichte abgeschlossen.
Das Ende sollte annehmbar sein, selbst wenn es nicht unbedingt nur positiv und "happy" ist. Schließlich geht es um einen Thriller, nicht eine Romanze.
Sicher kann man den Leser schmoren lassen, bedingt auch über das Ende hinaus. Damit sollte man es aber nicht übertreiben. Es kann nur ein Nebenaspekt sein.
Von daher sehe ich in der ganzen Fragestellung mehr Details, wo eigentlich das Grundgerüst der Geschichte, wohin sie führt, stehen sollte.
Solche Spielchen wird man unbewusst vielleicht nie ganz vermeiden können, weil man eben auch erwartet, dass es ernst gemeint ist.
Es muss aber einfach funken und Draht vorhanden sein. Kokettieren gehört dazu, aber es sollte die Attraktivität überwiegen. Männer brauchen Frauen, welche auch die kalte Schulter zeigen können, aber ebenso sich erobern lassen wollen. Dann sollte man in der Hinsicht sein Blatt eben nicht überreizen.
Ich finde, ein Flirt lebt genau davon, erst recht ein Kennenlernen. Dass es eine entsprechende Herausforderung ist, liegt weniger am sich zu rar machen.
Eine gebundene Ausgabe ist schon wertiger als eine Taschenbuchausgabe. Manche Bücher erscheinen ja nur als Taschenbuch oder eben zuerst gebunden. Gute Bücher möchte ich gern auch gebunden haben bzw. manchmal nicht erst auf die Taschenbuchausgabe warten.
Jugendbücher gefallen mir im stabilen Einband gut, sie sind damit noch erschwinglich. Dann finde ich ab einer bestimmten Seitenzahl eine gebundene Ausgabe generell besser. Umgekehrt finde ich das bei dünneren Büchern und Krimis eher überflüssig.
Ein Farbschnitt ist etwas besonderes wie z.B. in der Erstauflage. Zum Lesen und allgemein praktischer finde ich aber eher Bücher ohne Farbschnitt.
Sommersprossen sind meistens hübsch und attraktiv. Häufig sind die Haare dann rot, was es ebenfalls besonders macht und für Schönheit sorgt.
- Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
- In meiner Haut von Deborah Froese
- Dann mach ich eben Schluss von Christine Fehér
- Wie das Licht von einem erloschenen Stern von Nicole Boyle Rødtnes
Ich finde das im Alltag bei sommerlichen und schulterfreien Oberteilen in Ordnung und akzeptabel. Es ist ja kein Geheimnis, dass ein BH getragen wird, und solange die Träger sich dezent ins Outfit einfügen, spricht nichts dagegen.
Es ist vielleicht nicht die perfekte Optik, aber das muss es im Alltag ja auch nicht immer unbedingt sein. Einen BH finde ich bei solchen Tops auch eigentlich immer sinnvoll.
Gute Fantasy-Bücher mehr oder weniger in diese Richtung sind z.B.
- Jugendbücher von Cornelia Funke (Drachenreiter, Tintenwelt, Reckless).
- Shadow Thieves von Kevin Sands, Fantasy-Abenteuer
- Nevermoor von Jessica Townsend, Fantasy-Reihe
- Romane von Anna Benning (Vortex, Dark Sigils)
- Witch Hunter von Virginia Boecker Fantasy-Abenteuer
Romance finde ich allein meistens eher zu wenig und leicht etwas seicht.
Gut gefallen mir die Romane von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht) mit Romantik und Fantasy. Etwas ähnlich ist die Zeitenzauber-Trilogie von Eva Völler.
Sehr hübsch, attraktiv und eben sportlich erfolgreich.
Diejenigen, die gierig auf ex sind, werden meistens recht früh auch ihr ersten Mal haben.
Wer dagegen im Erwachsenenalter noch keinen Sex hatte, für den spielt das wohl tendenziell eine eher untergeordnete Rolle.
Ich lese eigentlich nur Bücher in gedruckter Version auf Papier. Gute Bücher möchte gern richtig in der Hand haben und später ins Regal stellen können. Unterwegs auf Reisen und im Urlaub findet praktisch immer noch ein Taschenbuch Platz.
Das Limit liegt bei mir mehr, Zeit zum lesen zu finden. E-Books können sicherlich Vorteile bieten, wenn man mit wenig Platz ganz viel Literatur verfügbar haben möchte etc. Persönlich sprechen sie mich aber ähnlich wie Hörbücher weniger an. Ich sehe sie mehr als Ergänzung als vollwertigen Ersatz.
Wenn du Warrior Cats immer noch gern liest, wirst du kaum zu alt dafür sein.
Du kannst ja selbst feststellen, ob dir die Bücher noch liegen oder du ihnen mittlerweile weniger abgewinnen kannst.
Aber gute Jugendbücher sprechen häufig ebenfalls Erwachsene an, und gerade, wenn man als Kind und Jugendlicher von ihnen begeistert war, wird man sie später immer noch gern lesen.
Online-Tests im Internet können im Grunde alles mögliche behaupten, da es für sie keine Qualitätsanforderungen gibt.
Schulische Unterforderung und schlechte Noten deswegen können ein Anzeichen für Hochbegabung sein. Ein richtiger Intelligenztest könnte darüber Aufschluss geben. Unabhängig davon sollte die Schule Herausforderung bieten und motivieren.
Das ist mehr situativ, wo und wie der Mann gegenübertritt.
Etwas italienischen Touch bringt Elisa schon mit sich, ausgesprochen italienisch finde ich den Namen aber auch wieder nicht. Elisa klingt recht klassisch und sympathisch.