So einfach wird er wohl nicht ins Frauengefängnis kommen.

In Bezug auf inhaftierte Frauen wird es dann vermutlich ähnliche Regelungen und Schutzbestimmungen wie in Damensaunen geben. Das sind einfach Standards.

Der (möglichen) Wehrpflicht kann man sich z.B. auf diese Weise auch nicht entziehen.

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Solche Empfindungen finde ich nachvollziehbar und mehr oder weniger normal. Der Altersunterschied ist ja noch überschaubar. Eine Klassenfahrt bietet einen anderen Rahmen als normaler Unterricht. Die Verbindung mit Sport macht es evtl. unbefangener und lockerer miteinander.

Ich sehe dass nur letztlich alles auf eine Verliebtheit und Traumvorstellung begrenzt.

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Kinder haben unmittelbar wohl eher Zugang zu Büchern, wobei das aber auch zunächst Bilderbücher, dann Kinder- und Jugendbücher sind.

Demgegenüber sind Zeitungen anspruchsvoller oder eben mehr auf ein erwachsenes Publikum ausgerichtet. Dann stellen Zeitungen eher ältere Medien dar.

Es gibt sicherlich bis zu einem gewissen Grad zeitungsähnliche Kinder- und Jugendzeitschriften. In die Richtung eines Zeitungsformats geht es aber im Interesse dann überhaupt erst bei Jugendlichen.

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Lesen bildet, Sachbücher vermitteln Wissen und Zusammenhänge. Aber auch Romane eröffnen mitunter neue Sichtweisen, können einem mit ihren Protagonisten und Ereignissen aus der Seele sprechen und bewegen, nachdenklich machen.

Bücher unterstützen allgemein Vorstellungs- wie Urteilsvermögen und Kritikfähigkeit, den Intellekt, sprachliche Kompetenz. Wortschatz, Sprachstil und Ausdruck, unterstützen damit eben eine differenziertere Sichtweise, Wahrnehmung und Artikulation. Das trägt genauso wie andere Erfahrungen zur Persönlichkeit mit bei.

Von Bedeutung ist das wohl nicht zuletzt und vor allem bei Kindern. Sie profitieren eben sehr davon, vorgelesen zu bekommen und mit Büchern aufzuwachsen.

Später und generell liegt es dabei aber sehr an der eigenen Einstellung und Persönlichkeit, wie sehr man sich für Bücher interessiert, auf sie einlässt und welche einen ansprechen. Welche Sichtweisen man sich zu eigen macht, Argumente und Perspektiven einen überzeugen.

Bedingt können Bücher damit bereichern und positiv verändern.

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Es gibt viele gute Bücher für Jugendliche. Empfehlenswert finde ich u.a.

  • Thriller von Ursula Poznanski mit prima Ideen und Elementen von Science Fiction, KI (Erebos, Scandor etc.)
  • Thriller von Mel Wallis de Vries, die ebenfalls spannend und packend sind
  • Romane von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht) mit Fantasy und Romantik
  • Fantasy-Romane von Cornelia Funke (Reckless, Tintenwelt)
  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green - Jugendroman mit Anspruch, Romanze und Unterhaltsamkeit
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Frauen haben etwas ästhetisches, attraktives, oft leicht sinnliches und üben auf Männer eine starke sexuelle Anziehung aus. Für eine Frau sind ihre Brüste schon sehr markant, üben durch Form, Bedeckung wie Betonung durch Kleidung und Dekolleté erotischen Reiz aus.

Brüste sind etwas privates, intimes, körperliches und letztlich verbindendes zwischen einem Paar. Wirklich richtig zu Gesicht und anzufassen bekommen Männer ja Brüste nur beim Sex mit einer Partnerin, entsprechender Bereitschaft, Beziehung zu einer Frau.

Diese biologische und kulturelle Funktion üben Brüste aus, so dass sie Männer eben faszinieren und fesseln. Es drückt Begehren und Hingabe aus, ist aber manchmal eher befremdlich und bleibt etwas simpel.

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Mit 13 ist das ja alles in der Entwicklung. Du kannst dich in das Mädchen verlieben und mehr daraus werden.

Lesbisch bist du dann, wenn das dann und weitere Erfahrungen alle Empfindungen und Beziehungen zu Jungs gewissermaßen in den Schatten stellt, du letztlich nur noch auf Mädchen stehst.

Umgekehrt kann sich das alles auf diese Erlebnis beschränken, du dich zwar in das Mädchen verlieben, längerfristig es aber eher eine begrenzte pubertäre Erfahrung bleiben.

Mädchen- und Frauenfußball hat schon eine gewisse Affinität zum lesbisch sein. Deswegen wirst du es aber selbst nicht unbedingt. Evtl. bist du damit vielleicht stärker konfrontiert, hast eher die Chance, auf lesbische Mädchen zu treffen, ganz unabhängig von dir selbst.

Von daher würde ich bei dem bleiben, was du gerade für das Mädchen empfindest. Ob ihr zusammenkommt und wie das dann ist, wird sich zeigen.

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Den ersten Bikini finde ich etwas verspielt. Das sorgt eben für mehr Aufmerksamkeit. Wenn der Bikini dir gefällt und zusagt, ist das ja in Ordnung, sonst würde ich eher den blauen Bikini nehmen, der auch etwas weniger Haut zeigt.

Ein Bikini bedeckt generell weniger und ist damit ein Stück eben sexy. Ich finde aber, du musst dich mit deinem Körper nicht unbedingt verstecken und zeigst mit diesen Bikinis auch nicht zu viel Haut.

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Ein Partner fürs Leben stellt daran einige Anforderungen. Ich glaube nicht, dass es für Frauen da leichter ist. Letztlich es auch etwas gemeinsames, was an beiden liegt und dabei für keinen schneller läuft.

Frauen entscheiden letztlich mehr über das Eingehen und Lösen einer Beziehung. Allerdings nicht von ungefähr und eben mit dem Anspruch einer festen Partnerschaft.

Das geht für Frauen keineswegs schneller. Umgekehrt können sich wegen der biologischen Uhr Männer mehr Zeit lassen. Das und die Tatsache vieler alleinerziehender Mütter spricht eher dagegen, dass Frauen es da leichter haben.

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Ich finde es normal, wenn man nach einer ersten Phase der Verliebtheit und nach einem Jahr sich die Frage des Vertrauens und der Zukunft stellt. Zu einer Partnerschaft gehören ebenfalls die negativen Dinge, was einen sicherlich verletzlicher macht.

Du hast sehr ein Bild von ihr während ihrer früheren Beziehung, wo du sie kennengelernt hast. Da ihr euch beide ineinander verliebt habt, war das damals evtl. eher ein Kick oder stand eurer Beziehung jedenfalls nicht im Weg.

Mittlerweile würde ich aber auch mehr eine vertraute, wirklich zuverlässige Basis mit ihr allein wollen, sie und eure Beziehung in der Hinsicht mehr greifbar haben. Dazu braucht es mehr, als zusammenzukommen.

Dafür musst du aber auch offen und bereit sein für sie und euch beide.

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Das ist wohl Sex in einer festen Beziehung, mehr oder weniger regelmäßig, gewöhnlicher Geschlechtsverkehr ohne andere Praktiken, eben nichts Anderes oder Besonderes.

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An Feiertagen haben die Geschäfte geschlossen.

Der Dreikönigstag am 6. Januar ist in einigen Bundesländern gesetzlicher Feiertag, nämlich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt. Dort ist dann am Montag arbeitsfrei und die Läden sind bis auf ein paar Ausnahmen wie Kioske etc. geschlossen.

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Die Geschichte wird sehr von den Häusern Gryffindor und Slytherin, ihrem Gegensatz dominiert. Die anderen beiden Häuser kommen dabei etwas zu kurz.

Allerdings ist es eben Harry Potters Perspektive und wird durch die Geschehnisse beim Kampf gegen den Dunklen Lord bestimmt. Im normalen Schulalltag würde Ravenclaw vermutlich eine stärkere Rolle spielen.

Die Häuser bilden außerdem wohl vor allem eine starke interne Gemeinschaft. Das bietet bestimmt gerade Ravenclaw sehr. Hauptsächlich dominieren aber dadurch eben Gryffindor und als Gegenspieler Slytherin.

Am Rande gibt es ja Schüler anderer Häuser, wie etwa Luna Lovegood. Viel mehr andere Charaktere würde allerdings vermutlich dabei den Rahmen sprengen.

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Wie im zweiten Band von Professor Binns geschildert wird, kam es zu einem heftigen Streit zwischen den Hausgründern Salazar Slytherin und Godric Gryffindor hinsichtlich der Aufnahme von Schülern mit Muggel-Eltern.

Salazar Slytherin wollte eine strengere Auslese, geriet in Distanz zu den übrigen Hausgründern, verließ Hogwarts, und hinterließ die Kammer des Schreckens, um dereinst die Schule durch einen Erbe von unwürdig erscheinenden Schülern zu säubern.

Nicht alle Slytherin-Anhänger sind auf der Seite des Dunklen Lords, aber im Gegensatz zu den übrigen Häusern sehr viele, es gibt auch entschiedene Gegner wie Professor Slughorn.

Von daher ist es schon tieferes Zerwürfnis zwischen den beiden Häusern und nicht nur persönliche Feindschaft. Harry ist Draco zunächst ja nicht direkt voreingenommen gegenüber, als er erstmals auf ihn trifft. Ihn widern aber dessen Werte an. Andererseits ist er eben auch nicht gewillt, dem vom Hut empfohlenen Haus Slytherin beizutreten.

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Die Uni bietet sicherlich viele Gelegenheiten, andere kennenzulernen. Direkt unbedingt dafür geeignet, eine Partnerschaft zu bekommen, sehe ich den Campus allerdings nicht.

Das kann sich ergeben und entwickeln, steht aber bei den Kontakten eher an zweiter Stelle.

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Literarisch hat wohl Der Herr der Ringe mehr Gewicht, auch in der Komplexität der Welt von Mittelerde gegenüber der von Hogwarts. Dann ist Der Herr der Ringe eben ein Fantasy-Klassiker.

Harry Potter ist aber in vielem moderner, universeller, spricht bereits Kinder an und fesselt noch Erwachsene. Harry Potter erreicht in stärkerem Maße die Allgemeinheit außerhalb der Fantasy-Szene. Die Verfilmung hat Der Herr der Ringe sicherlich populärer gemacht, ist episch und überzeugender als die von Harry Potter.

Harry Potter ist aber von den Charakteren stärker, leichter zu lesen und unterhaltsamer. Der Herr der Ringe zieht sich viel länger hin.

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Filme dieses Genres sind typischerweise erst ab 16 (ähnlich wie z.B. bei Erotik), selbst wenn sie eigentlich nicht unbedingt besonders hart und brutal sind.

Ab 12 freigegebene Filme wie Die neun Pforten, The Others, A Beautiful Mind oder der österreichische Film Hotel von 2004 sind dann eher mehr oder weniger überwiegend (Psycho-)Thriller, allerdings ebenfalls mit Horror-Elementen.

Die Frau in Schwarz ist sicherlich Horror, die DVD ist auch erst ab 16, eine demgegenüber etwas entschärfte Kino-Fassung aber ab 12.

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