Wie steigt man in der katholischen Kirche hierachisch auf, wenn man als Priester anfängt?

7 Antworten

Der Priester ist Seelsorger seiner Kirchengemeinde. Man fängt als Vikar, also noch ohne eigene Gemeinde an.Wenn er seinen Job als Stadtpfarrer gut macht kann er aufsteigen zum Dekan. Dann ist er Chef von mehreren Gemeinden, bzw Priestern. Ein weiter Aufstieg ist zum Bischof, dann ist er Chef einer Diäzöse (mehrere Kirchengemeinden), zum Kardinal wenn er Chef einer besonder großen und wichtigen Diäzöse, einer Erzdiäzöse wird. Dann gibt es noch ein paar Ränge im Vatikan. Oberster ist dann der  ?????genau Papst.

Wer als Priester einen "guten Job" macht, gut predigen kann, sich um die Menschen kümmert, Kinder, Familien, Senioren, Kranke, und die Gottesdienste schön feiert, der wird vom Papst vielleicht zum Bischof erwählt.

Richtig etwas für die Karriere tun kann man da eigentlich nicht.

Ich denke, du hast das Konzept "christlicher Glaube" nicht so wirklich verstanden.

Priester sind Diener Christi und Diener der Gemeinde. Sie dienen...

Und bei Bischöfen setzt sich das fort. Immer mehr Verantwortung (besonders vor Gott) und Dienst.

Schau dir mal Bilder von der Hölle an. Dort wirst du jede Menge Insassen geistlichen Standes finden.

Je größer die Verantwortung, desto größer die Chance Mist zu bauen.

man muß ein guter "radfahrer" sein