Wie steht ihr zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Afrika und nahen Osten?

Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen

Ich bin dagegen. 73%
Begrüße ich sehr! 16%
Bin unentschlossen. 12%

10 Antworten

Die Kapazitäten sind schon lange überschritten, um Angehörige derart fremder und nicht mit uns kompatiblen Kulturen sinnvoll eingliedern zu können.

Aufnahme macht nur Sinn, wenn man diesen Personen auch auf längere Sicht eine Perspektive jenseits von Sozialhilfe und Parallelgesellschaft bieten kann. Und das ist vielerorts nicht möglich.

Ich bin dagegen.

deutschl hat jetzt mit großem Brimborium schon die verstaubten Kolonialmusealgüter zurückgegeben, obwohl wir die gar nicht "mitgenommen" hatten .. sozusagen mitgehen lassen .. jetzt ist genug .. wenn die ihren eigenen Urwald abholzen, wie ja jeder weiß, dann ist es halt so .. außerdem könnten sie ja die Sahara wieder urbar machen .. wahrscheinlich schaut dann umgekehrt Europa auf Afrika wegen der teuren Umwelt- und Klimaemmissionenscheine , usw

denke auch an die Umwandlung von übermäßigen Sonnenschein in Wasserstoff usw .. also hier sind schon genug Probleme mit Wohnungen, wohnen und so, wo die keinen Pfennig für zahlen wollen usw ..

Bin unentschlossen.

Erstmal muss man konkrete Gesetze machen, die regeln, wie man in den Arbeitsmarkt zuwandern kann. Selbst wenn Wirtschaftsflüchtlinge kommen: wir haben massenweise offene Stellen hier, da kann man doch reguläre Wege der Migration schaffen. Es ist doch furchtbar, wenn Flüchtlingsboote Menschen in den Tod reißen.

Internetportale, wo sich deutsche Firmen eintragen, die Personal suchen, das weltweit schalten, dann kann sich jeder mit Pass und Interesse melden, und man guckt, ob das passt. Dann muss geregelt werden, wieviele Deutschkenntnisse man braucht und wie man die erwerben kann. Und es muss klar sein, dass abgeschoben wird, wenn es doch nicht passt. So würde ich es machen.

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt
Bin unentschlossen.

Einwanderung hat immer zwei wesentliche Aspekte.

  1. Bei Fachkräften dient es dem Zielland
  2. Bei Fachkräften schwächt es das Herkunftsland.

Wer wenn nicht Syrer, Iraner, Iraker... sollen IHR Land wieder aufbauen, wenn es die politischen Zustände zulassen ?

Das Green-Card oder Punkte-System wie zB USA, Kanada, Australien ist die "Kirsche von der Torte pflücken".

Man holt sich zT was man "braucht".

Ich habe es in Kabul erlebt wie Botschaft-Diplomaten Headhunter gezielt Fachkräfte in die Visa Abteilungen eingeladen haben um IHNEN ihre Zukunft rosa auszumalen.

Ohne Frage für die Personen war es eine verbesserte Lebensperspektive, aber nicht für ihre Heimat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Bin unentschlossen.

ich bin nicht unentschlossen, aber weder dagegen zu tuen was Verfassung und Menschlichkeit gebieten, noch begrüsse ich es, wenn zuviele kommen.

Wir brauchen Einwanderung, aber wir sollten da stärker auswählen, wen wir aufnehmen wollen, und nicht jedem, der den Fuss auf EU Boden gesetzt hat, jahrelanges Bleiberecht und Rechtsmittel einräumen.

Bootsflüchtlinge die aus Drittstaaten kommen, in denen sie nicht verfolgt sind, sollten gerettet werden und umgehend zurückgeschickt dorthin wo sie ins Boot gestiegen sind.

Und auch Pushbacks sollten legal sein. Wer gewaltsam eine Grenzanlage übertritt, der wird zurückverfrachtet in den sicheren Drittstaat.