Wie stehst du zu Vaterlandsliebe?

14 Antworten

Positiv. Ohne Patriotismus geht es einem Land nicht gut. Das am besten funktionierende Land, die Schweiz, hat ziemlich viel Patriotismus.

Früher waren auch Linke patriotisch. Erst die heutige woke Linke setzt P. mit Nationalismus oder gar NS gleich, siehe Habeck: "Ich kann mit Deutschland nichts anfangen" und "Vaterlandsliebe finde ich zum K.tzen!"

Solange es eine Freude ist, im Land zu leben, die Landschaft zu mögen, die Leute, das Essen, etc. geht es. Das könnte aber auch als Mutterlandsliebe bezeichnet werden.

Ist es Nationalismus, fehlt mir das Verständnis.


Kernthese  24.10.2023, 15:03

Sie sollte weder erzwungen noch verboten sein, wie andere Liebe auch

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Ich habe kein Problem damit.

Ich mag das Land, das meine Vorväter mit ihrem Leben verteidigt haben.

Nur diese migrantischen Möchtegern-Deutschen, die hier ständig Deutschenbashing betreiben gehen mir auf den Nerv.
Solche braucht hier niemand.

Ich bin froh, in Deutschland zu leben.

Bei Sportereignissen fieber ich mit Deutschland mit.
Dass wir zu vorletzt mit beiden Nationalmannschaften verbaselt haben und im Biathlon nichts mehr zu bestellen haben, empfinde ich als deprimirend.
Immerhin spielen wir seit Nagelsmann wieder etwas Fußball.

Gegen Fahnengeschwenke und Nationalhymnen bin ich misstrauisch. Damit wurden schon viele Wir- und Ihrgruppen erstellt und über Hierarchien Unglück produziert.
Deswegen bin ich auch suspekt gegenüber dem Ausland. Deren Nationalismus und deren Pathos finde ich nicht weniger gefährlich.

Ich weiß nicht, ob das Vaterlandsliebe ist.

Sie sollte weder erzwungen noch verboten sein, wie andere Liebe auch


schelm1  24.10.2023, 15:11

...verächtlich machen sollte man sie auch nicht!

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