Wie sieht laut Bibelvers das Nachdenken denn konkret aus, das Gottes Schöpfung belegen soll (siehe Bibelvers)?
"Denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben." Römer 1,20 - Schlachter 2000
Welche Bibelstelle ist das?
Steht doch dabei, Römer 1,20 aus der Schlachter 2000 Bibel. Römer 1,20 | Schlachter 2000 :: ERF Bibleserver
Oh 😂
Alles gut 🙂
6 Antworten
Wie sieht laut Bibelvers das Nachdenken denn konkret aus
Dieser Vers, so holprig diese Übersetzung auch ist, beschreibt es so: "an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen".
Ich würde mal sagen, das ist eine antike Form von wissenschaftlichem Arbeiten, wie wir es von den großen griechischen Gelehrten kennen. Heute empfiehlt es sich da nach modernen Standards vorzugehen.
Jesus sagte ja auch, dass wer nicht glaubt, was er in seinem Täglichen Leben sehen und erleben kann, auch nicht dem Glaubt, was mit Physischen Mitteln nicht zu sehen ist. Also den Geistlichen.
Joh 3,12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage?
Also das nachdenken beginnt im Beobachten was zu sehen ist und dem zu glauben.
Dann auch im nachdenken und bis in die letzte Konsequenz.
Nur einmal darüber nachzudenken welchen Grund es gibt etwas zu bekämpfen das es nicht gibt.
Das sollte schon darauf hinweisen, dass jemand sich vor irgend etwas fürchtet, das er nicht wahr haben will.
Dann noch den Grund dazu benennen.
Warum fürchtest du dich davor?
laut Bibelvers das Nachdenken denn konkret aus,
"wird seit der Erschaffung der Welt mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen;"
Es macht wirklich keinen Sinn einzelne Worte der Schtiften zu hinterfragen schon garnicht, wenn man eine Übersetzung wählt, welche von den anerkanntesten abweicht. Keine andere Übersetzung benutzt dieses Wort. Vorstehend habe ich aus der Z.B. zitiert. Ansonsten - die Aussage des Textes ist doch verständlich, egal mit welcher Übersetzung.
Dieses selbstgefällige Gesülze von Paule ist ja kaum zu ertragen.
Wer nicht blind durch die Gegend rennt, dem fällt ganz sicher einmal auf, daß alles nur ein einziges großes Wunder ist, und zwar ein einziges, mehr braucht es nämlich auch nicht, um zu erkennen, daß das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist. Doch dazu benötigt man keinen Paulus, auch keinen Jesus und keinen Gott, sondern etwas, das niemand begreift und von dem keiner weiß, was es ist.
Dazu noch ein Wort meinerseits: "Zwischen der Quantität an Wundern und der Qualität an Verstand herrscht Reziprozität." Muss man nicht verstehen, darf man aber ...
🥳
So sieht es aus:
Die Dinge, die wir sehen und benutzen - Häuser, Möbel, Gebrauchsgegenstände haben Menschen als Macher. Die anderen Dinge, in denen wir leben - die Erde, der Himmel, die Sonne, der Mond, die Sterne, Tiere und Pflanzen, die Bäume, Jahrhunderte alt, die Luft, die wir zum atmen brauchen - das hat niemand gemacht? - das soll durch Zufall von selbst entstanden sein? Das ist unlogisch, unglaubwürdig, UNVORSTELLBAR!