Wie sehr lohnt es sich im Landwirtschafts-Simulator einen Helfer alles machen zu lassen?
Ich möchte mich mit dieser Frage so ziemlich auf den Landwirtschafts-Simulator 22 beziehen. Denkt ihr, die Lohnkosten wenn man einen Helfer einstellt werden sich ändern oder werden sie gleich bleiben?
Wenn man alles den Helfer machen lässt also sprich grubbern, sähen, pflügen, striegeln, ernten und düngen. Wie viel wird man auf dem schwierigsten Grad an Lohnkosten haben?
Wenn man dann nur noch das Getreide zu den Verkaufsstellen bringt, hat man durch den eingesparten Zeitaufwand viel Geld verdient (Gewinnerzielung) oder sollte man lieber doch den Helfer nicht einstellen und alles alleine machen?
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3 Antworten
Man wird schon noch Gewinn machen. Der LS war immer eher noch an der Bequemlichkeit des "normalen" Spielers orientiert, statt an realer Betriebswirtschaft oder den Ansprüchen der Spieler, die realistisch spielen wollen. Es ist auch ein Spiel, das immer auch Kinder spielen. Würde der LS da die Anforderungen jemals so hoch setzen, dass man wirklich hart für sein Geld arbeiten müsste, würde man massenweise Spieler vergraulen. Und das will man tunlichst vermeiden, nehme ich an.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass der Helfer diesmal hält, was er verspricht. Er war ja auch schon im 19er groß als Neuentwicklung angekündigt und schlussendlich leider nur ein Flop, sodass man zwangsläufig auf Courseplay ausweichen musste, wenn man unbedingt einen Helfer brauchte.
Ein Minusgeschäft wird man mit dem Helfer nie machen. Und der gesparte Zeitaufwand ist auch nur dann rentabel, wenn man nebenbei anderweitig Geld verdient.
Was die Gestaltung der Lohnkosten angeht... da werden wir uns wohl überraschen lassen müssen. Im 19er stellten die bei mir nie ein Problem dar, ich kann mir nicht vorstellen, dass man daran groß etwas ändert.
Kommt glaube ich immer auf mich mehr Faktoren an.
ich benutze den Helfer nie, aber eher wegen der Dummheit und nicht wegen des Geldes. Nimm aktuell einfach Courseplay und schalte den Lohn aus