Wie schreibt man Übergänge in einer Geschichte?
Hallo, ich schreibe gerade eine Geschichte und da ich momentan die ersten fünf Kapitel überarbeiten möchte, ist mir aufgefallen, dass ich große Schwierigkeiten habe, schöne Übergänge zu schreiben.
Damit meine ich den Übergang von einer Situation auf den anderen oder von der Beschreibung eines Gefühls, auf eine Aktion.
Ich kann ja mal ein Beispiel nennen: Erleichtert zog ich einen Mundwinkel in die Höhe…vielleicht blickten die Zwerge deshalb alarmierter als zuvor.
Doch kurz darauf, gefror mir das Blut in den Adern. Ich spürte regelrecht, wie es aufhörte zu pulsieren.
(Hab ich mir jetzt ganz schnell ausgedacht)
Das ist ja jetzt offensichtlich eher suboptimal, wie könnte ich sowas verbessern?
3 Antworten
Füllwörter wie „doch, aber dann, danach, als …“ weglassen, wo immer es geht.
Dafür eine wirkliche Verbindung herstellen zum Satz bzw. der Situation vorher.
… alarmierter als zuvor.
Vielleicht hatten die Zwerge meine Mine falsch gedeutet. …
Bin etwas verwirrt
Doch kurz darauf, gefror mir das Blut in den Adern. Ich spürte regelrecht, wie es aufhörte zu pulsieren.
Doch kurz darauf - ist die Zukunft
Gefror, spürte und aufhörte - in der Mitvergangenheit
Ich verstehe, dass es nur ein schnelles Beispiel ist, aber könntest du es trotzdem nochmal beschreiben?
Er beschreibt wie etwas passiert ist. Es sind sozusagen seine Worte mit denen er beschreibt was damals los war.
Finde am besten Gemeinsamkeiten und benutze sie. Zum Beispiel die Zeit der Ort ,...