Wie schreibe ich ein Buch mit Open Office?

3 Antworten

Hi,


nimm statt OpenOffice das Programm LibreOffice.


OpenOffice wurde vor Jahren von Oracle aufgekauft. Daraufhin spaltete sich der Zweig LibreOffice ab. LibreOffice wurde und wird weiterentwickelt und permanent upgedatet. Als man bei Oracle realisierte, daß sich die Versuche, mit OpenOffice Profit zu machen, nicht realisieren ließen, wurde das Programmpaket an Apache übergeben, wo es seither herumdümpelt. Den Entwicklungsvorsprung von LibreOffice wird es nichtmehr aufholen.


Nach wie vor ist LibreOffice und MS-Office Pro leistungsmäßig in etwa deckungsgleich mit dem riesigen Unterschied, daß LibreOffice nichts kostet - wie OpenOffice ganz am anfang auch einmal.


Du brauchst Dich um Seiteneinstellungen zunächst nicht kümmern. Schreib' einfach drauf los und wenn Du irgendwann einmal willst, gehst Du unter "Datei" in den Menüpunkt "Seiteneinstellungen" und wählst dort die Seitenparameter aus, die Du möchtest. Unter Seitenformat kannst Du auch Fußnoten erstellen und verwalten usw.


Falls Du willst, kann LibreOffice auch als pdf speichern, laden und bearbeiten. Du brauchst also kein extra Programm dazu. Gleiches gilt für alle MS-Office-Formate. LibreOffice kann sie alle lesen und schreiben - übrigens im Gegensatz zu MS-Office.


So. Nun wünsch' ich Dir noch viel Erfolg mit Deinem Buch.


Tschüß



m2000  10.09.2015, 11:13

Kleiner Nachtrag von mir: oben wurde ja alles gut erklärt...Für das "normale Format " (normseite) gilt: - 30 Zeilen a 60 zeichen...1,5 Zeilen Zeilenabstand, Schriftart courier New( Größe 11)... Nach jedem Absatz die erste Zeile um ca 0,6 cm (3 zeichen) einrücken....flattersatz (linksbündig)

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Mit open office würde ich nichtmal nen screenshot ausdrucken!!

Deine genaue Frage verstehe ich allerdings nicht..die Seitenzahlen stehen doch neben dran und normalerweise (als bei office gehts) müsstest du eine openoffice datei in pdf umwandeln können.

Hoffe ich konnte wenigstens ein Bisschen helfen 


AlderMoo  10.09.2015, 00:46

Reines Bashing von scheinbar Materiefremden... Schade, daß es sowas hier auch gibt.

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McToska  10.09.2015, 00:50
@AlderMoo

Sorry, ist meine Meinung. Es gibt auch Leute, die auf Linux schwören. Nur wenn ich die Benutzerfreundlichkeit zum Kot*en ist und ich 20min suchen muss um etwas zu verstellen dann finde ich das Betreibssystem (oder hier das programm) einfach nicht gut auch wenn es umsonst ist.

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AlderMoo  10.09.2015, 12:30
@McToska

Du hast es nicht verstanden, in Deinem Kommentar zu vermitteln, was hier in dieser Frage Linux mit Open-/LibreOffice zu tun hat... Du basht halt einfach weiter... Jetzt scheint Linux dran zu sein. Mal sehen, was Dir als nächstes einfällt! Apple vielleicht, oder Adobe oder... Vielleicht magst Du zur Kenntnis nehmen, daß nicht alles automatisch schon deshalb schlecht ist, weil es nicht von MS kommt.

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IQ1001  10.09.2015, 00:27

Bleibt jetzt allerdings die Frage, warum erst in das PDF-Format umwandeln, wenn ich das geschiebene Dokument auch so gleich ausdrucken kann...

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IQ1001  10.09.2015, 14:30
@McToska

Davon steht in der Frage kein einziges Wort.

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Verstehe nicht genau, wo dein Problem ist.

Egal mit welchem Programm (würde aber eher word oder works empfehlen) du dein Buch schreibst, am Ende empflielt sich die Konvertierung in PDF.

Dazu brauchst du einen "PDFcreator", den du kostenlos im Netz downloadden kannst und dann einfach den Anweisungen folgen. Fertig.


IQ1001  10.09.2015, 00:27

Bleibt jetzt allerdings die Frage, warum erst in das PDF-Format umwandeln, wenn ich das geschiebene Dokument auch so gleich ausdrucken kann...

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