Wie oft kann man einen handelsüblichen Bleistift spitzen bis er zu klein ist um noch damit schreiben zu können?
Begründung?
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9 Antworten
Nur 20 mal wenn ständig die Spitze beim Spitzen abbricht
Danke! Könnte etwa stimmen. Wenn die Spitze nicht abbricht gibt es mehr.
hängt ab davon, wie man spitzt (nur so, dass man wieder schreiben kann, oder so spitz wir irgend möglich)
hängt ab davon, mit wie kleinen Stummeln jemand noch zu schreiben bereit ist (also ich verwende sie auch noch, wenn sie 1,5 cm lang sind)
hängt ab davon, wie brüchig die Miene ist
hängt ab davon, ob man seine Strichliste für exakt diesen einen Bleistift auch korrekt führt (praktisch habe ich noch nicht mitgezählt)
ich könnte es mathematisch berechnen
Schnittdicke für eine Umrundung etwa 0,4 mm
bei jedem Spitzen dreht man ca 3 mal rum
das wären pro Spitzen 1,2 mm
also bei 5 mal spitzen dann 6 mm
bei 50 mal spitzen 6 cm
bei einer Bleistiftlänge ohne Spitze (geschätzt 18 cm) also 150 mal
... und ungefähr so oft kam es mir auch vor
muss man natürlich noch die 3 cm abziehen,
die man hinterher noch in der Hand halten will,
verbleiben dann 125 mal
Danke! Wieso komme ich in der Praxis auf völlig andere Werte? Etwa 15-20 Mal?
es gibt noch eine einfachere Lösung:
einfach die abgebrochene Spitze ausmessen,
das sind so 3 mm,
dann schauen, wieviel mal die 3 mm in die 15 cm Reststift reinpassen,
das sind 50 mal,
also muss man nur 50 mal spitzen;
wenn ich das vorher gewusst hätte,
hätte ich mir das viele Spitzen sparen können;
vlt sind deine Spitzen ja auch 6 mm lang,
dann kann es sein, dass du mit 25 mal auskommst,
naja, bei 15 mal können es auch 8 mm sein
Danke dass du auch noch gespitzt hast! 😊 Meine Spitzen sind tatsächlich etwa 7 mm lang. Daraus erklären sich meine etwa 18 mal. Aber weshalb meine Spitzen länger sind wie deine begreife ich nicht. Könnte sein, dass Bleistifte etwas unterschiedliche Dicke haben. Anscheinend bewirken mm schon ein ziemlich anderes Resultat.
Hallo,
dabei geht es nicht nur um den handelüblichen Bleistift, sondern auch darum wie denn angespitzt wird. Schleifpapier ist wohl am sparsamsten was das angeht, die handelsüblichen Anspitzer sind recht gut, Long-Point Anspitzer verbrauchen wohl etwas mehr Material und mit dem Messer ist es je nach Erfahrung doch eher grob.
Ein gutes Buch zu dem Thema ist "Die Kunst einen Bleistift zu spitzen" von David Rees.
Solange bis er aufhört.
Versuchs doch einfach wenn es dich sosehr Interessiert , die kosten ja so gut wie nichts.
... schätze ich. Und es hängt sicherlich auch von der Zierlichkeit der Finger ab.
Bleistifte muss man sorgsam behandeln. Der Grund, warum die Spitze so oft abbricht, hat nämlich eine ganz einfache Ursache. Nämlich die, dass der Bleistift hin und wieder auf den Boden knallt. Wir sehen ja nie, was sich im Inneren des Stiftes dabei abspielt.
Danke! Ich habe in der letzten halben Stunde 3 Bleistifte mit unterschiedlicher Härte runtergespitzt ohne sie irgendwohin knallen zu lassen. Was ich bis jetzt weiss ist: Je weicher der Stift, umso öfter bricht er ab. Und, es dauert tatsächlich nur etwa 15 Mal Spitzen bis er zu Ende ist, was für mich völlig überraschend ist.
Hätte ich auch nicht gedacht^^. Vorgänge, welche selten stattfinden, scheint man wohl numerisch zu überschätzen...?
Scheint tatsächlich so zu sein! Interessant!
wie, du hast die Stifte gespitzt,
dann die Spitze abgebrochen,
dann Strichliste geführt
und das alles nur,
um eine Statistik führen zu können
und den Mülleimer damit zu füllen?
Super! Danke! Wieviele Male schätzt du etwa?