Wie oft habt ihr schon einen Korb bekommen?
Mich würde es interessieren wie oft ihr im Leben schon von einer Frau einen Korb bekommen habt. Bitte schreibt euer (ungefähres) Alter dazu.
8 Antworten
zu oft
bislang nur zweimal (bei einer hatte ich dann aber wieder ein gutes, normales Verhältnis, bei der anderen ging man sich aus dem Weg, war meine Schuld, habe nicht rechtzeitig erkannt, dass ich auf Granit biß), allerdings bin ich auch nur äußerst selten aus der Reserve gegangen, da habe ich deutlich mehr Körbe an Damen verteilt (4 fallen mir gerade ein), stolz darauf bin ich nicht - "war halt so".
So etwa drei Körbe habe ich bekommen, vier Stück habe ich verteilt. Ich weiß aber noch, das ich meine Körbe weitaus netter und schonender verteilt habe, als ich welche einstecken musste :-D Da habe ich schon Rücksicht auf die Frauen genommen. Da waren meistens welche, die eine zu andere Lebenseinstellung als ich hatten, da habe ich schon im Voraus geahnt, dass das nichts werden wird
Bin 22 und hatte bisher eine Freundin.
Ich bin mir nicht sicher habe es nicht gezählt aber da ich gerne hübsche Frauen auf der Straße anspreche sind es bei mir wahrscheinlich um die 150 Stück oder auch mehr schwierig zu sagen. Grundsätzlich sind die Reaktionen immer Positiv mit einem lächeln und zwischendurch klappt es mal 1/10 bis zum Date und darüber hinaus. In anderen ländern scheint sowas deutlich besser anzukommen als in deutschland. Eine wirklich negative reaktion habe ich nur 1mal bekommen da wurde ich einfach krumm angeguckt und ignoriert.
M22
Noch nie. (16-22)
Ich gehöre der Alterskohorte an, in der es noch keine Freundschaft Plus oder ähnliche inflationäre liebestechnische Konstellationen wie heutzutage gab. Von daher habe ich meine Zuneigung so sorgsam verteilt, dass es nie zu einem Korb gekommen ist.
Umgekehrt habe ich allerdings mal einem unglücklich in mich verliebten Mädel auf ihre eindeutigen Offerten hin mal einen Korb geben müssen, denn sie war zwar sehr nett, aber ich liebte sie nicht.
Das habe ich ihr aber seinerzeit scheinbar so gut erklären können, dass wir uns auch heute noch schätzen und uns mit Freude und Sympathie begegnen können.