Wie kommst du darauf, dass es Gott (nicht) gibt?
21 Stimmen
13 Antworten
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Weil es völlig widersinnig ist anzunehmen, dass es eine Natur plus eine Übernatur gäbe. Gibts nicht.
Das ich seit ich Jesus angenommen habe, Gott in schwierigen und guten Zeiten für mich da ist.
Jedem der sich für das Christentum interessiert, empfehle ich die Lutherbibel oder Elberfelderbilder. Auf Englisch ist King James Bible eine gute Möglichkeit.
Ich bin nicht darauf gekommen, ich glaube nicht an eine Gottheit. Das hat ebenso viel mit "Wissen" zu tun, als eine Gottheit zu glauben.
Und Glaube lässt sich weder begründen noch beweisen.
Gott ist eine breite Auslegungssache. In den meisten Glaubensrichtungen ist Gott eine Person. Man kann Gott auch einfach als eine Symbolik sehen. Damit meine ich den Glauben, dass alles, auf Quantenphysikalischer Basis miteinander verbunden ist. Also eine Art kollektives Bewusstsein. Damit wäre Gott keine Person sondern alles existente ist Gott. Die Quantenphilosophie und das kollektive Bewusstsein ist mein Glaube. Mein ganz persönlicher.
du glaubst, aber belege das doch bitte. Sonst gibt es keinen Grund