Wie ist diese Karikatur zu interpretiern?
Hallo,
ich habe als Aufgabe in Geschichte folgende Karikatur im Anhang bekommen. Wie ist dessen Inhalt zu interpretieren bzw. Was soll das Schaufeln darstellen.
Vielen Dank schonmal
Viele Grüße Franz
Die Überwindung der deutschen Spaltung, Karikatur aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, 6.12.1969
4 Antworten
Wie wattdennu2 schon schreibt, wohl Brandt und Ulbricht. Der eine versucht den Graben (Trennung der biden deutschen Staaten) zuzuschippen, der andere will dies verhindern, indem er die Erde wieder rausbefördert. Stellt sich nun die Frage: Wer wollte die Spaltung? Die offizielle Geschichtsschreibung ist da ja eindeutig. Allerdings ging der Gründung der DDR die Gründung der Bundesrepublik voraus. Auch die Spaltung der Währung war von westlicher Seite aus organisiert. Die Geschichtsdaten sind da eindeutig.
Ich (ehemaliger Phillumenist, d.h. Sammer von Streichholzetiketten; die Sammlung habe ich noch) besitze da noch eine Schachtel mit dem Etikett, auf dem gedruckt ist: "Um des Friedens Willen - Deutsche an einen Tisch." Es ist Werbung für die HO (Handelsorganisation) der DDR. Entspricht natürlich nicht dem damaligen Verständnis der Neuen Osnabrücker Zeitung...
Stand da noch irgendwas dazu, welche Personen das darstellen soll oder aus welcher Zeit die Karikatur stammt?
Danke für deine Antwort: unten drunter Stand: Die Überwindung der deutschen Spaltung, Karikatur aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, 6.12.1969
Ohne Entstehungsjahr und Wissen, wer die Person im VG ist ... wird es schwierig. Ich vermute mal einen DDR-Oberen und wie man beim Zuschütten der Gräben BRD-DDR eigentlich aneinander vorbei arbeitet
Danke für deine Antwort: unten drunter Stand: Die Überwindung der deutschen Spaltung, Karikatur aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, 6.12.1969
das sind zwei die gegeneinander arbeiten ...
erkennen kann ich da im Moment niemanden
versuch doch mal die google Bildersuche
Danke für deine Antwort: unten drunter Stand: Die Überwindung der deutschen Spaltung, Karikatur aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, 6.12.1969