Wie habt ihr euch den 3-S-Blick eingeprägt?

2 Antworten

Wie habt ihr euch den 3-S-Blick eingeprägt?

Bewusst gar nicht.

Die Spiegel gehören halt dazu, da guckt man immer wieder rein. Genau so, wie man auch immer mal wieder kurz auf den Tacho guckt. Kleiner Tip: Du brauchst nicht den Spiegel anzustarren, bis du kapiert hast was du da siehst. Ein ganz kurzer Blick reicht! Darüber, was du da jetzt gesehen hast, kannst du nachdenken wenn du schon wieder geradeaus guckst.

Joa, und dadurch weiß man ja eigentlich ständig, wo andere Verkehrsteilnehmer um einen herum sind, auch dann wenn ich gleich abbiegen will. Und dann ist der letzte "routinemäßige" Rundblick eh nur wenige Sekunden her, die Info ist also noch aktuell und ich brauche nicht extra nochmal zu gucken.

Verbleibt beim Abbiegen und Spurwechsel nur noch der Schulterblick. Den zu machen, muss man sich halt angewöhnen.

Im Grunde ist es wie bei allem anderen auch, das neu ist und zur Routine werden soll: Man muss sich halt so lange bewusst drauf konzentrieren, bis es auch von selbst läuft.

So doof es klingt, aber einfach machen und irgendwann ist es routine.