Wie haben Menschen früher mit Hautproblemen gelebt?

4 Antworten

Wenn es keine Medikamente gab, oder ähnliche Hilfsmittel, musste man damit leben - oder eben sterben.


Von einer Schlossführung weiß ich, dass die Könige, Adligen, Reichen und Schönen, sich nicht mit Wasser gewaschen haben, sondern mit Alkohol abgerieben und dann in Puder eingenebelt und in Parfüm erstickt wurden.

Wasser war verunreinigt und man dachte darüber nehme man über die Hautporen Krankheiten auf.


DummAberClever 
Beitragsersteller
 14.09.2022, 12:38

Alkohol trocknet aber die Haut aus und wenn man Puder drauf streut dann zusätzlich...

jentolon  14.09.2022, 12:38
@DummAberClever

wurde mir so erzählt, dann dürften die sich wohl sehr viel gekratzt haben damals

entweder gar nichts, Naturheilkunde oder irgendwelche mittelalterlichen, magischen Prozeduren

Woher ich das weiß:Hobby – weiblich, erwachsen, Erfahrung mit Mode, Kosmetik, Kunst ⚜️

Wie haben Menschen früher mit Hauptproblem gelebt?

Mein erster Gedanke: Nicht sonderlich lange schätze ich xD


DummAberClever 
Beitragsersteller
 14.09.2022, 12:38

:-/ ich frage mich wie meine Vorfahren überlebt haben.

Goldgeweher  14.09.2022, 12:59
@DummAberClever

Die hatten wohl Glück und keine Hautprobleme, ich hab gerade welche und finde keinen Hautatzt, hab so Pilze auf dem Rücken

DummAberClever 
Beitragsersteller
 14.09.2022, 17:58
@Goldgeweher

Ich denke, dass sie schon Hautproblemen hatten. . Ich denke ich habe von meinen Vorfahren Neurodermitis und Akne vererbt bekommen. Meine Mutter hatte auch früher Akne und immer noch Neurodermitis.

Viel Glück beim Suchen.

Birke44  14.09.2022, 18:12
@DummAberClever

Verzichte mal 3 Wochen komplett auf Gluten. Ich hab mich 40 Jahre mit angeblicher Neurodermitis rumgeaergert, Kortison verschrieben bekommen, mich gequält, bis ich herausfand, dass ich auf Gluten empfindlich reagiere. Ich war nach 3 Wochen komplett symptonfreim 40 Jahre Kratzen und blutige Stellen - vorbei. Ich empfehle dir, das mal zu versuchen.

DummAberClever 
Beitragsersteller
 14.09.2022, 18:15
@Birke44

Danke, mal schauen, ob ich das versuche. Ich müsste dann auf Nudeln, Brot und so verzichten und viel aufpassen, was ich esse :-/

Birke44  14.09.2022, 18:18
@DummAberClever

Nein, dein Leben wird sich schlagartig verbessern. Meine Ernährung hat sich TOTAL erweitert. 😊 Ich hab ganz viele neue Lebensmittel hinzugefügt und kennengelernt.

Es gibt glutenfreie Nudeln ohne Ende, genauso Brot und alles andere. Du musst auf nichts verzichten, nur auf Gluten. Ich bekomme, wenn ich drei Tage hintereinander Glutennahrung esse, sofort juckende Ausschlag.

DummAberClever 
Beitragsersteller
 14.09.2022, 18:21
@Birke44

Wenn ich die Zeit und Motivation habe, werde ich das auf jeden Fall ausprobieren! Danke für die Empfehlung. Bei mir ist die Neurodermitis (noch) nicht so stark ausgeprägt.

Birke44  14.09.2022, 18:28
@DummAberClever

Wenn du das so sagst, hast du keinen Leidensdruck. 😊Ich an deiner Stelle würde heute anfangen. Aber es scheint nicht wirklich schlimm zu sein bei dir. Bei mir war es schlimm, sehr sogar. Ich hatte eine blutige Kopfhaut, zerkratzte Ellenbeugen etc. Ich wäre so was von glücklich ueber diesen Tipp gewesen. Ein Goldfund ohne gleichen.

Lies mal bitte den Artikel. Es ist nachgewiesen, dass die meisten Neurodermitis-Patienten eigentlich eine Weizenunvertraeglichkeit haben.

Kannst aber auch weiter so leben wie bisher. Im Kortison-Teufelskreis, das dein Immunsystem lahmlegt und nur kurzzeitig hilft. Schmieren bringt nichts. Die Ursache liegt nicht in der Haut, sondern in deinem Körper. Ueber die Haut wird eine vom Körper als Gift eingestufte Substanz rausgereinigt. Die Haut ist Entgiftungsorgan.