Wie geht ein Mensch damit um, ohne Eltern aufzuwachsen?
Die heute 18 jährige Marie wurde als Baby vor einem Krankenhaus ausgesetzt.
Sie hat bis heute nicht ihre leiblichen Eltern gefunden und kennt nur ihre Adoptiveltern.
2 Antworten
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Es ist nicht unbedingt schlimm, nicht seine leiblichen Eltern zu kennen.
Es kann sogar zu heftigen Irritationen kommen, wenn es zu einem späteren Kennenlernen kommt.
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Sie ist nicht ohne Eltern aufgewachsen, sondern sie kennt ihre leiblichen Eltern nicht. Das ist zwar auch schlimm, aber wohl nicht ganz so schlimm.
Wie diese Marie damit umgeht, müsste man sie selbst fragen. Sicher ist es nicht einfach, wenn man seine Wurzeln nicht kennt. Es fehlt einfach ein Teil des eigenen Lebens.
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Und doch sind es die leiblichen Eltern. Auch wenn sie nicht präsent sind, sie sind Teil des Lebens - auch wenn sie das Kind weggegeben hatten.
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Ich kenne den Fall von Marie. Die wurde als Baby adoptiert. Da ist das mit dem fremdsein noch was ganz anderes.
aber das sind erstmal fremde Menschen und nicht die leiblichen Erzeuger ..