Wie gehe ich an die Matheolympiade heran?

2 Antworten

Hallo, am besten löst du erst die leichteren und dann schwierigeren Aufgaben. Du gewinnst Sicherheit und hast schon einige Aufgaben gelöst. Am besten hälst du dich auch nicht zu lange an einer einzelnen Aufgabe, die du nicht schaffst, auf, sondern streichst sie dir an und wenn du fertig bist und noch zeit hast, setzt du dich nochmal an die Aufgabe ran. Da meines Wissen nach, bei solchen Tests häufig Knobel und Denkaufgaben verwendet werden, kannst du dich langfristig mit zB einer Aufgabe pro Tag, oder Rätseln aus dem Internet fit halten :)

Am besten machst du dir einfach nicht so einen Kopf. Du kannst ja nicht wissen, welche Aufgaben da genau vorkommen. Du kannst dich eigentlich auf nichts konkretes vorbereiten.

Manchmal stellen die aber auch Fragen, die mit den Aufgaben in der ersten Runde zu tun haben. Du könntest dir also noch mal die Aufgaben und Lösungen von der ersten Runde angucken.

Ich persönlich lese mir erst alle Aufgaben gründlich durch und denke schonmal je zwei Minuten oder so nach und löse dann aber jede Aufgabe nacheinander, und zwar immer die einfachsten zuerst, denn wenn ich die schwierigeren Aufgaben noch im Unterbewusstsein habe, kann ich die auch unterbewusst weiter verdauen und dadurch fallen mir diese später leichter. Ich hüte mich aber davor, mitten in einer anderen Aufgabe darüber nachzudenken.

Letztendlich hängt es aber von dir ab, wie du das machen willst, es gibt wahrscheinlich für jeden einen anderen optimalen Weg.

Wenn du dich langfristig vorbereiten willst, solltest du einfach gut im Matheunterricht aufpassen und die Hausaufgaben machen, denn Übung ist wichtig (Terme umformen zu können ist praktisch), dich aber auch für die Ansätze interessieren und selber versuchen auf Ideen zu kommen. Mehr kannst du da nicht tun.