Wie gehe ich am besten damit um?
Heyy ich w 12 habe am 28.5.24 meine Reitbeteiligung verloren weil er Wassereinlagerungen im Bauch hatte und es nicht mehr weg ging also wurde er eingeschläfert und ich bin immer noch nicht drüber hinweg da ich ihn fast 7 Jahre kannte und so viele tolle Momente mit ihm hatte und ich einfach ihn nicht loslassen kann habt ihr vielleicht eine Idee was ich machen könnte um damit besser klar zu kommen ( habe kein anderes Pferd mehr zugeteilt bekommen weil kein anderes mehr frei war... Ich möchte aber auch und gern aus dem Stall da weg da ich viele Jahre schon da bin und da auch ganz gut klar komme ) ( Reitbeteiligung = Pferd was einen NICHT gehört man es aber reiten und bewegen kann )
Das auf dem Foto ist er , er war erst 19 und falls jetzt kommt der ist doch voll dünn ja das weiß ich da war er ja auch krank und hat nicht mehr richtig zu genommen
2 Antworten
das ding ist - da ist der stallbesitzer in der pflicht, eine lösung zu finden und anzubieten.
auch wenn "kein pferd mehr frei ist", schickt man nach einer solchen situation die person nicht einfach mit einem schulterzucken weg.
rein optisch würde ich sagen, dass man das pferd früher hätte erlösen müssen oder besser medizinisch behandeln. auf dem bild sehe ich ein sehr freundliches pferd, das mit grosser geduld grosses leid erträgt.
übrigens solltest du sowas nicht im internet fragen - bei kindern und jungen teenagern ist die familie bei trauer der geeignete ansprechpartner.
das einzige, was ich dir raten kann - wann immer du kannst und zeit hast, geh in den stall. sei einfach da, sieh zu, wo du helfen kannst... irgendwann darfst du mal wieder ein pferd putzen, wenn niemand anders zeit hast usw.
wenn sie nicht wissen, dass du weiter interesse hast - man kann dir nur vor den kopf gucken.
Naja, du könntest ja fragen, ob jemand eine Reitbeteiligung sucht oder einen Aushang machen. Wenn du das überhaupt noch möchtest. Ansonsten brauchst du vielleicht einfach Zeit, um damit abzuschließen und bist dann erst wieder bereit.
P.S.: Satzzeichen können Leben retten.