Wie funktioniert eine Ampel?

4 Antworten

Rotes Licht, Grünes Licht und Gelbes Licht ist da verbaut

Eine Ampel ist in der Zwischenzeit nichts weiter als ein Computer. Er steuert zeitgesteuert Ausgänge, an denen die einzelnen Lampen angeschlossen sind.

Dazu sind die meisten über ein Netzwerk mit einer Zentrale verbunden, um die grüne Welle vorgeben zu können.

Die Programmierung der Länge der Phasen kann vormittags und nachmittags unterschiedlich sein. Das gibt die Zentrale vor.

Auch dass sie sonntags aus ist, es sei denn, eine Großveranstaltung ist in der Nähe.

Auch melden sich Ampeln teilweise bei der Polizei abends ab, um bei einem Unfall zu wissen, ob die Lichtzeichen oder die Schilder galten.


Pandez 
Beitragsersteller
 02.02.2020, 18:28

Danke das wollte ich wissen :)

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gogogo  02.02.2020, 18:30
@Pandez

Gerne

Reicht das an Informationen?

Morgens mehr Verkehr in die Stadt, abends raus.

Manchmal sind noch Bedarfsampeln oder Schranken von Zügen zu berücksichtigen

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gogogo  02.02.2020, 18:46
@Pandez

LInks (o&u) sind Kondensatoren. Die sind im Schaltplan mit einem dünnen Rechteck und einem parallelen Strich gekennzeichnet. Strich geht an der langen Seite ab.

Widerstände, meist sandfarben mit Ringen drauf. Im Schaltbild als Rechteck, Anschluss an der kurzen Seite.

Kondensatoren ergeben zusammen mit Widerständen eine Zeit, hier zum Umschalten.

Dann noch die Transistoren. Erbsengroß, schwarz mit 3 Beinen, alle Beine in de gleiche Richtung. Im Schaltplan sind das die Kreise mit was drin. Hat auch dort drei Zuleitungen. Das sind die Schalter, um aus Schwachstrom zum Steuern Starkstrom für die LEDs zu machen.

Einstellbare Widerstände heißen Potentiometer, sind oben in der Mitte. Als Rechteck mit Querstrich dargestellt.

Oben links in der Schaltung (fertig) ist eine Art Wechselblinker, der mit den Potentiometern eingestellt werden kann. Da sind die dicken blauen Kondensatoren.

Den Rest verstehe ich auch nicht. Elektronik ist nicht so ganz meine Welt.

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