Wie findet ihr unterstreichen beim Lesen?
weil einem sonst schnell langweilig wird, besonders wenn die Zeilen im Buch eng übereinander liegen
und würdet ihr es mit Kuli oder Bleistift machen?
4 Antworten
Ich mache das normalerweise nicht, aber wenn es dir hilft, dann spricht doch nichts dagegen. Auch wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärest, der das macht, wäre das auch OK. (Solange die Bücher dir gehören, natürlich. 😉)
Das hängt ausschließlich vom Thema / Inhalt des Buches ab.
Will / kann ich ein Werk fließend lesen (Roman z.B.), brauche ich nichts zu unterstreichen.
Habe ich ein Buch, das rein wissenschaftlich ist (weshalb ich es gekauft habe), arbeite ich oft mit Unterstreichungen (Kuli / Edding) und / oder gar mit Haftzetteln am Blattrand, auf die ich Kurz-Infos (zwei, drei Wörter) schreibe.
Das mache ich nur, wenn ich mir Sachen (Fakten) merken muss. Also bei Sachbüchern, oder Lexika, die ich zur Weiterbildung lese. Dafür nutze ich Leuchtmarker.
Und wenn ich in der Bibel lese, dann streiche ich an, was mich anspricht.
Aber in "normalen" Büchern, also Romanen, streiche ich nichts an. Wenn mir beim Lesen langweilig wird, dann lese ich das Buch nicht bzw. nicht fertig.
Weder reinschreiben noch Ecken umknicken - das tut mir richtig weh...
Wenn ich Sachbücher lese, arbeite ich mit Karteikarten oder Haftzetteln