Wie findet ihr meine aktuelle Tages- bzw. Wochenroutine?

8 Antworten

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es ist gut das du dein leben strukturierst, weil man dann mehr schafft und ein geplanteres leben hat, allerdings würde ich öfters kleine pausen lassen und auch mache Tage komplett frei lassen, damit du was mit Freunden unternehmen kannst und es nicht so stressig ist

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

TrauernderNick 
Beitragsersteller
 15.09.2022, 09:49

Komplett frei lassen geht bei mir, wegen der Arbeit, unter der Woche gar nicht (es sei ich habe Urlaub).

Das wäre mir persönlich zu stramm der Ablauf. Ich mag es eher viel spontaner. Vor allem die Bettgehzeit. Denn was bringt es mir um 21 Uhr ins Bett zu gehen, wenn ich nicht mal annähernd müde bin.

Aber du musst damit zu recht kommen und wenn du damit glücklich bist und es sich von den Zeiten auch so in der Praxis umsetzen lässt, dann passt es doch.

Nur ein Punkt hat mich zum Nachdenken gebracht. Nämlich bei Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Da steht das du trainieren gehst bis 8 Uhr und um 8.15 Uhr gehst du schon los zur Arbeit. Wie machst du das dann mit dem duschen? Kommst du nach dem Training nicht ins schwitzen?


Ich habe zwar eine gewisse Routine aber nicht so streng im Ablauf.

Du lässt dir selbst keine Zeit zu atmen. Ich weiß nicht wie lange du das so streng nach Fahrplan durchhalten kannst.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, zu trauern und sich diese Zeit auch selbst zu geben.

Allerdings trauert auch jeder Mensch anders

Ich hab mir das jetzt nicht im Detail durchgelesen. Fakt ist ja: Wenn du gut damit zurechtkommst, ist doch alles in Ordnung. Ich persönlich finde allzu straffe Routinen bzw. Zeitpläne immer etwas gefährlich, denn es droht eine gewisse Festgefahrenheit. Und wenn dann mal etwas nicht klappt bzw. außer der Reihe passiert ist man oft überfordert, wenn man sich zu sehr an seine Pläne klammert. Aber wie gesagt, das musst du für dich selbst abwägen.


norbertk62  15.09.2022, 08:25

Du hast schon recht, aber nach gewissen Schicksalsschlägen ist es wirklich manchmal hilfreich, stramme Routinen aufzubauen, um den Halt nicht zu verlieren - kenne ich aus eigener Erfahrung. Da geht es um mehr aus nur nach außen hin organisiert zu sein, sondern der Kopf muss wieder in die passende Richtung eingenordet werden.