Wie erleben Mütter das ganze?

3 Antworten

Ich habe drei Kinder, der Große müsste schon aus der Pubertät sein^^

Pubertät ist echt sehr anstrengend ;D

Bei meinen zwei Großen musste ich mir bezüglich "falsche"Freunde keine Sorgen machen. Aber bei meinem Jüngsten schon und muss sagen, das ist schon beängstigend

Drogen, Waffen und Gewalt, das ist kein Umgang und zum Glück hat er mit diesen Leuten kaum mehr was zu tun und ich hoffe es bleibt so.

Wichtig ist dass er mir vertraue und im Vertrauen erzählt was so abgeht und auch wie er sich fühlt, denn er kann die Leute gut leiden, weiß aber das sich sie auf dem falschen Weg befinden......

Das ist wichtig, das Vertrauen zu den Eltern und auch das wissen, dass die Eltern einen nicht gleich den Kopf abreißen.

Das ist ja nichts, was plötzlich eintritt. Es ist ein schleichender Prozess.

Es kommt dann wirklich auf die Festigkeit des Familiengefüge an und wie man gelernt hat, untereinander zu kommunizieren.

Streitigkeiten bleiben nicht aus. Sie können auch sehr heftig werden. Aber solange die Eltern/Kind Beziehung im Grundsatz in Ordnung ist, kann man solche Situationen händeln.

Ich habe gerade 2 Kinder (w17/ m14) in der Pubertät und finde es exrem spannend. Was ich manchmal etwas schwierig finde, sind diezum Teil etwas aprupten Wechsel zwischen: ich bin gross, selbständig und kann/ mache das selbst/ Du hast mir nichts mehr zu sagen und ich bin noch Dein kleines Kind und möchte verwöhnt und bedient werden und brauche ganz fest Seeine Nähe. Ich finde es toll, wie sie nach und nach immer selbständiger werden und wir langsam auch auf Augenhöhe und konstruktiv diskutieren können. Allerdings machen sie es mir auch sehr einfach und sie sind nicht sehr rebellisch oder provokativ. Da habe ich echt sehr grosses Glück. Auch mit falschen/ schlechten Freunden musste ich noch keine Erfahrungen machen.