Ja, wĂŒrde ich

Ja, das wĂŒrde ich vorbehaltlos. Ich habe seit meinem 18 Geburtstag einen Spenderausweis und bin auch online registriert. Wo ich helfen kann, helfe ich ohne zu zögern, auch gerne noch nach meinem Tod.

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Er hat sich fĂŒr seine Frau und Kinder entschieden- akzeptiere es! Du wurdest ihm zu anhĂ€nglich.

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Als ich etwa 23 Jahre alt war, (ich hatte noch kein Handy) bin ich nachts alleine eine kurvenreiche Waldstrecke entlang gefahren. Plötzlich tauchte vor mir ein Auto mit Pannenlichtern auf und ein Mann versuchte mich aufzuhalten. Ich hatte richtig Angst und habe das Auto verriegelt und bin vorbeigefahren. Eine halbe Stunde spĂ€ter war ich zuhause und habe bei der Notrufzentrale angerufen um den Vorfall zu schildern und allenfalls Hilfe zu schicken. Dabei habe ich erfahren, dass es an dieser Stelle einen Überfall gegeben hat.

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Ich bin selber eine, die vor 20 Jahren 'geghostet' hat. Und jedes Ghosting hat einen Grund. Damals nannte man es noch Kontaktabbruch. Ich habe mir damals diese Entscheidung absolut nicht leicht gemacht. Habe mehrmals das GesprĂ€ch gesucht, handgeschriebene Briefe (aus Papier) geschickt, meine Situation erklĂ€rt etc.. habe echt gekĂ€mpft. Irgendwann musste ich feststellen, dass alles nichts bringt und mir diese Personen mehr schaden als nutzen und es mir besser geht ohne sie. Da habe ich von jetzt auf gleich den Kontakt abgebrochen und watmr numicht mehr erreichbar fĂŒr diejenigen. Bis heute habe ich dieese Entscheidung nie bereut und von meiner Seite aus wird garantiert keine Kontaktaufnahme stattfinden. Aber jede Person hat andere BeweggrĂŒnde und trifft seine eigenen Entscheide, seiner Lebenssituation entsprechend.

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Andere Antwort

Es gibt bei mir keine ehemaligen Freunde aus der Coronazeit, sondern nur alte Freunde, die diese Zeit problemlos mit mir ĂŒberstanden haben. Wir haben unsere, teils verschiedenen, Meinungen gegenseitig immer akzeptiert, respektiert und sind stets, wie erwachsene, vernĂŒnftige Menschen miteinander umgegangen. Einige waren geimpft, manche nicht, aber es waren und sind alles ganz tolle Menschen, die ich sehr geschĂ€tzt habe, schĂ€tze und die mir extrem wichtig sind. Von daher gibt es nichts zu bereuen.

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Aufmerksam zuhören, Mitarbeiten und so gut, wie möglich mit der anderen, gesunden Hand mitschtreiben Das habe ich vor 30 Jahren schon geschafft, mein Sohn vor 1,5 Jahren, ganz viele andere zuvor, dazwischen und gerade jetzt aktuell und das wirst auch Du schaffen. Ich glaube ganz fest an Dich.

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