Ja, einen Mann, den ich gerade sehr intensiv kennenlerne...
Und meine zukĂŒnftige, neue Chefin scheint einen interessanten Lebenslauf und viel erlebt zu haben.
Ja, einen Mann, den ich gerade sehr intensiv kennenlerne...
Und meine zukĂŒnftige, neue Chefin scheint einen interessanten Lebenslauf und viel erlebt zu haben.
Ja, klar grĂŒsse ich die Leute, in den GeschĂ€ften wie auch auf der Strasse. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, da gehört das GrĂŒssen automatisch dazu und ist fĂŒr mich eine Frage des Anstands und der Höflichkeit.
Rechne mit mindestens 6-8 Wochen und einer Operation. Die BrĂŒche sehen aus, als mĂŒssten sie gerichtet werden.
Ich habe schon oft lange Haare und genauso oft kurze Haare gehabt. Ich denke nicht, dass sich mein Charakter oder mein Verhalten dadurch verĂ€ndert hat. Ich bleibe ich- egal was fĂŒr eine Frisur ich trage.
Ich bin Schweizerin mit schweizer Eltern in der Schweiz geboren und wohnhaft.
Ich finde heute eher den Gedanken, dass meine fast erwachsenen Kids mal in mir Platz hatten und von mir rausgepresst wurden fast unvorstellbar.
Barfuss bin ich stĂ€ndig und ĂŒberall. FĂŒr Bauchfrei fehlt mir die passende Figur. Das ĂŒberlasse ich den jungen, knackigen MĂ€dels.
Ja, das wĂŒrde ich vorbehaltlos. Ich habe seit meinem 18 Geburtstag einen Spenderausweis und bin auch online registriert. Wo ich helfen kann, helfe ich ohne zu zögern, auch gerne noch nach meinem Tod.
Er hat sich fĂŒr seine Frau und Kinder entschieden- akzeptiere es! Du wurdest ihm zu anhĂ€nglich.
In der echten bedingungslosen, ehrlichen Liebe Mensch, Natur und Tier gegenĂŒber und dem Unrechtbewusstsein.
Bei uns in der Schweiz ist das ein Lift.
RegelmÀssig 2mal in der Woche, rasiere ich alles glatt. W/47
Mein erster Partner und ich hatten gemeinsam unser 1. Mal. Also habe ich ihn quasi entjungfert bzw. wir uns gegenseitig.
Als ich etwa 23 Jahre alt war, (ich hatte noch kein Handy) bin ich nachts alleine eine kurvenreiche Waldstrecke entlang gefahren. Plötzlich tauchte vor mir ein Auto mit Pannenlichtern auf und ein Mann versuchte mich aufzuhalten. Ich hatte richtig Angst und habe das Auto verriegelt und bin vorbeigefahren. Eine halbe Stunde spĂ€ter war ich zuhause und habe bei der Notrufzentrale angerufen um den Vorfall zu schildern und allenfalls Hilfe zu schicken. Dabei habe ich erfahren, dass es an dieser Stelle einen Ăberfall gegeben hat.
Ich bin selber eine, die vor 20 Jahren 'geghostet' hat. Und jedes Ghosting hat einen Grund. Damals nannte man es noch Kontaktabbruch. Ich habe mir damals diese Entscheidung absolut nicht leicht gemacht. Habe mehrmals das GesprĂ€ch gesucht, handgeschriebene Briefe (aus Papier) geschickt, meine Situation erklĂ€rt etc.. habe echt gekĂ€mpft. Irgendwann musste ich feststellen, dass alles nichts bringt und mir diese Personen mehr schaden als nutzen und es mir besser geht ohne sie. Da habe ich von jetzt auf gleich den Kontakt abgebrochen und watmr numicht mehr erreichbar fĂŒr diejenigen. Bis heute habe ich dieese Entscheidung nie bereut und von meiner Seite aus wird garantiert keine Kontaktaufnahme stattfinden. Aber jede Person hat andere BeweggrĂŒnde und trifft seine eigenen Entscheide, seiner Lebenssituation entsprechend.
Weil mein Sohn um 6:30 Uhr beim Schnupper-Praktikum mit Aussicht auf den Ausbildungsplatz sein muss. Da bin ich aus SolidaritÀt um 5:00 Uhr mit aufgestanden.
Es gibt bei mir keine ehemaligen Freunde aus der Coronazeit, sondern nur alte Freunde, die diese Zeit problemlos mit mir ĂŒberstanden haben. Wir haben unsere, teils verschiedenen, Meinungen gegenseitig immer akzeptiert, respektiert und sind stets, wie erwachsene, vernĂŒnftige Menschen miteinander umgegangen. Einige waren geimpft, manche nicht, aber es waren und sind alles ganz tolle Menschen, die ich sehr geschĂ€tzt habe, schĂ€tze und die mir extrem wichtig sind. Von daher gibt es nichts zu bereuen.
Aufmerksam zuhören, Mitarbeiten und so gut, wie möglich mit der anderen, gesunden Hand mitschtreiben Das habe ich vor 30 Jahren schon geschafft, mein Sohn vor 1,5 Jahren, ganz viele andere zuvor, dazwischen und gerade jetzt aktuell und das wirst auch Du schaffen. Ich glaube ganz fest an Dich.
Ich bin absolut kein FKK-Fan und möchte auch nicht jeden nackt sehen. Im Alltag finde ich nackte Menschen meistens auch nicht sehr Àsthetisch und möchte die Nacktheit meinem Partner, mir und unserer SexualitÀt vorbehalten.
Letzten Dienstag beim BewerbungsgesprÀch meine potenzielle neue Chefin.