Wie erkenne ich, ob mein Hund mich liebt?
Ich habe einen Hund. Woran erkenne ich ob er mich liebt.
8 Antworten
Liebe kennt ein Tier nicht. Ein Hund ist resourcenorientiert und schließt sich natürlich gerne einem Menschen an, der seine Bedürfnisse erfüllt.
Diese sind im Einzelnen: Nahrung, Wasser, Beschäftigung, Sicherheit durch Einteilung der Resourcen.
Solange du also seine Bedürfnisse erfüllst, bist du interessant. Tust du es mal nicht, wird er dich auffordern, es zu tun, weil er gelernt hat, daß du es tust. Er wird sich auch mal eine Weile gefallen lassen, schlecht behandelt zu werden. Irgendwann aber wird er sich gegen dich wenden.
Liebe ist etwas menschliches. Ein Tier zu vermenschlichen ist der größte Fehler, den wir machen können. Wir halten instinktgetriebene Raubtiere!
Deine Mutter gibt dir doch auch alles sogar das Leben... deswegen liebst du sie.🥱
Ich habe nie verneint, daß ein Hund zu Gefühlen fähig ist. LIEBE ist jedoch etwas, was ein Tier nicht empfinden kann. Nicht in dem Sinne, in dem das Wort von uns Menschen gemeint ist.
Nur, weil ein Hund in der Lage ist, deutlich besser mit uns zu kommunizieren, kann er noch lange nicht lieben. Aber der Mensch neigt nun mal dazu, die Verhaltensweisen der Tiere zu vermenschlichen. Das ist gerade beim Partner Hund sehr offensichtlich und treibt auch durchaus häufiger mal wilde Blüten.
Wären Hunde, wie von dir beschrieben, würde eine Abgabe samt glücklichem Leben des Hundes danach gar nicht möglich sein. Ist es aber. Nach deiner Lesart war dann beim Hund keine Liebe für den entsprechenden Menschen vorhanden.......
Bloedsinn, dass ein hund nicht lieben kann. Hunde sind genau wie wir Menschen zu Gefühlen fähig. Sie suchen Nähe, orientieren sich an "ihrem Menschen", freuen sich, wenn du endlich wieder kommst. Sie wollen Geborgenheit. Zu sagen, ein hund waere lediglich ressourcenorientiert, ist nicht nur falsch sondern klingt, als haette da jemand absolut keine Ahnung wovon er spricht. Die meisten suchen sich einen einzigen aus, für den sie durchs Feuer gehen.
Also...unsere Hündin kommt von sich aus zu uns kuscheln, fordert uns zum spielen auf und wenn wir sie alleine gelassen haben, "flippt sie komplett aus"...das sieht so aus, dass sie rumspringt wie ein Gummiball...und jault und pienzt vor Freude...
Sie hat den engeren Bezug zu mir, nicht zu meinem Mann und da merkt man auch den Unterschied...gestern war ich z.B. bei Freunden und Luna zu Hause bei meinem Mann. Als ich nach Hause kam, hatte ich noch nicht mal die Haustür geöffnet, da wusste sie schon, dass ich es bin und hat vor Freude gejault...manchmal überschlägt sie sich mit ihrer Freude so, dass sie auch schon mal im Eifer der Freude von der Couch plumpst...
Da geht mir immer das Herz auf und ich freue mich jedesmal nach Hause zu kommen. Ich liebe sie sooo sehr und niemals würde ich sie wieder hergeben❤❤❤❤
LG 👋
Wenn dich ein Hund anspringt, dann ist es keine Freude, sondern Pöblerei ;)
Ich habe einen Hund und ich sag jetzt einfach mal, wie ich merke, dass mein Hund mich mag/liebt und akzeptiert: - Mein Hund lässt auch mir meinen Freiraum. (Er klebt mir nicht an meiner Sohle) - Er sucht Körpernähe (ohne das ich ihn rufen muss) - Er fordert mich zum Spielen auf - Er akzeptiert meine Entscheidungen (da ist auch ein Nein völlig okay für ihn) - Er sucht Blickkontakt ( Zum Beispiel wenn wir Gassi gehen) - Er akzeptiert es wenn ich ihm sein Fressen weg nehme, ihm ins Maul fasse und auch ihm was aus dem Maul nehme.
(Mein Hund habe ich nicht eingeschüchtert, damit er das akzeptiert ;) )
Ich denke das war es meiner Seits. Aber eigentlich fühlt man es doch, wenn ein Hund einen mag :)
(Übrigens liebt eine Hündin meiner Mutter immer alle, die ihr was zu Fressen gegeben haben-das war aber auch nur auf das Leckerli bezogen^^)
wenn er oefters mit dir kuscheln will,halt streicheln ,wenn du in ruffst ,wenn er dich abschlecken will ,wen er gerne mit dir gassi geht usw usw vg
Bloedsinn, dass ein hund nicht lieben kann. Hunde sind genau wie wir Menschen zu Gefühlen fähig. Sie suchen Nähe, orientieren sich an "ihrem Menschen", freuen sich, wenn du endlich wieder kommst. Sie wollen Geborgenheit. Zu sagen, ein hund waere lediglich ressourcenorientiert, ist nicht nur falsch sondern klingt, als haette da jemand absolut keine Ahnung wovon er spricht. Die meisten suchen sich einen einzigen aus, für den sie durchs Feuer gehen. Da sind sie im übrigen auch nicht die einzigen Tiere.