Wie entstanden laut der Bibel schwarze Menschen?

25 Antworten

Deine Frage beinhaltet eine Vermutung bzw. eine Behauptung nämlich, dass "EVA UND SIND JA WEIß".

Woher nimmst du die Sicherheit?

Die Bibel sagt nichts darüber aus. Wenn ich recht informiert bin, geht die allg. Wissenschaft davon aus, dass die Menschheit ihren Ursprung in Afrika hatten und auf einen Menschen zurückzuführen ist. Wenn das stimmt, müsste deine Frage genau anders herum lauten. Nur die Bibel, Gottes Wort macht keine Unterschiede zwischen den Hautfarben. Und sie spricht auch nirgends davon. Also, ab wann gab es eigentlich "weisse"???

Meine Antwort darauf wäre "Who Cares?"

Gruss

Diese Frage ist einfach scheiße formuliert!!! WOHER WILLST DU WISSEN, DASS DER WEISSE MENSCH VOR DEM SCHWARZEN DA WAR????????????????????????????????????????

VIELLEICHT SIND JA DIE WEISSEN PLÖTZLICH AUFGETAUCHT!!!!????

Allein an dieser Frage erkennt man , dass manche Leute echt denken, dass Weisse sowas wie ne Herrenrasse sind!

Adam und Eva lebten im Paradies, in dem die Natur grenzenlos blühte. Demnach müssen Adam und Eva in einem sehr warmen Klima gelebt haben und deswegen eher farbig gewesen sein.


Santopeck88  24.03.2024, 20:20

zu Guter letzt MUSST DU ABER ZUSTIMMEN DASS ER EINE HAUTFARBE HABEN MUSS. Oder willst du es wie die NAZIS halten und nicht nur Menschen als Geschlechtslos sondern nun auch als Farblos oder ALLESFARBEN definieren? Da müsste selbst dem dümmsten auffallen dass das nicht geht

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Die Bibel hält sich nicht damit auf, die Entstehung der verschiedenen Hautfarben zu erklären, das ist für sie kein wichtiges Thema. Die Bibel lehrt, daß der Mensch an sich von Gott geschaffen und als "sehr gut" beurteilt wurde. Das reicht hin, um alle Menschen als vor Gott gleichwertig anzusehen, ganz egal, welche Hautfarbe sie haben. Die Hautfarbe spielt in der ganzen Bibel keine Rolle. Übrigens steht nirgends, welche Hautfarbe Adam und Eva gehabt haben sollen. Die jüdischen Erzähler, die diese Geschichte aufschrieben, gingen vielleicht davon aus, daß sie ebenso aussahen wie sie selbst, aber es steht nicht da. Die Geschichte von den ersten Menschen kommt so oder so ähnlich auch in anderen Religionen vor. Sie wurde in der Bibel im Sinn des jüdischen Glaubens aufgeschrieben und gedeutet. Es handelt sich nicht um Geschichtsschreibung, sondern um ein mythisches Welterklärungsmodell. Und genau das tut diese Erzählung, sie erklärt, daß Gott verantwortlich ist für das Dasein, daß er es "gut" findet und daß er sich darum kümmert, wie der Mensch dazu kommt, zu sündigen und daß er deshalb trotzdem nicht für immer verloren und verstoßen ist, sondern auf dennoch auf die liebende Zuwendung Gottes hoffen darf. Und das gilt für alle Hautfarben. Gruß, q.


Santopeck88  24.03.2024, 20:21

Einige Interpretationen im christlichen und jüdischen Glauben haben versucht, die Nachkommen Hams mit bestimmten Völkern oder Regionen in Verbindung zu bringen. Dabei wurde manchmal angenommen, dass die Nachkommen Hams, insbesondere sein Sohn Kusch, mit afrikanischen Völkern oder Regionen in Verbindung gebracht werden könnten. Diese Interpretationen sind jedoch umstritten und haben zu kontroversen Diskussionen geführt.

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Gib mal unter wort und wissen de bei Suche ein: "Rassen" und suche im Text mit Strg+F. Dort verweisen sie auf folgendes Schulbuch:

Scherer S (Hg., 1993) Typen des Lebens. Berlin; Junker R & Scherer S (1998) Evolution - ein kritisches Lehrbuch, Gießen, Kapitel VII.17.3

(Mikro-)Evolution innerhalb von Grundtypen

Vielfalt innerhalb einer "geschaffenen Art": Nach dem Grundtypmodell hat Gott die Vielfalt der Entenartigen bereits in der geschaffenen Art vorprogrammiert. Näheres im Text.

In der Schöpfungslehre gehen wir davon aus, daß die geschaffenen Arten, die wir als Grundtypen bezeichnen, mit einer enormen Flexibilität und einer programmierten Variabilität ausgestattet wurden, so daß innerhalb von Grundtypen zahlreiche Aufspaltungen in Rassen und sog. biologischen Arten möglich waren (unter zunehmenden, in unterschiedliche Richtungen verlaufenden Spezialisierungen). Diese Vorstellung wird von der Bibel nahegelegt, denn danach stammen alle Menschenrassen von einem einzigen Menschenpaar ab und das in recht kurzer Zeit; das ist nur mit vorprogrammierter Variabilität möglich. (Für diese Vorstellung gibt es auch zunehmend biologische Argumente, auf die hier nicht eingegangen werden soll.2)

Mit welchem Begriff soll man diese Aufspaltungen und Spezialisierungen beschreiben? Der Begriff "Evolution" in seiner ursprünglichen und etymologisch korrekten Bedeutung würde bestens passen! Er eignet sicht aus genau den Gründen, weshalb er zur Beschreibung der Stammesgeschichte nicht tauglich ist (vgl. die o.g. drei Punkte):

  1. Er beschreibt eine Realität: Spezialisierungs- und Artbildungvorgänge innerhalb der Schöpfungseinheiten (Grundtypen) können beobachtet werden.

  2. Mit der Verwendung dieses Begriffs in der Schöpfungslehre meinen wir das, was der Begriff sprachlich richtig bedeutet, nämlich eine Ausprägung einer Formenvielfalt innerhalb der Schöpfungseinheiten (Grundtypen), die von Anfang an durch die göttliche Schöpfung in die geschaffenen Arten hineingelegt worden war, also eine "Ausprägung von Vorhandenem" (s. o.).

In der Bibel wird darauf kein Bezug genommen, darum sag ichs mal anders:

Wenn Du lange in der Sonne bist, kriegst Du irgendwann braune Haut. Warst Du fast Dein ganzes Leben in der Sonne, bleibt die braune Haut lange, es ist eine Art Schutz. Die Welt gibt es lt. bibl. bzw. jüd. Zeitrechnung ca. 6000 Jahre. Nehmen wir mal an, die Bewohner Afrikas hatten seit der Sintflut ca. 5000 Jahre Zeit, dort zu sein. Irgendwann beginnt die Haut der Menschen im Laufe der Generationen, sich an ihr Umfeld, an ihren Lebensraum anzupassen. Um ständige Sonnenbrände zu vermeiden, beginnt die Haut im Laufe dieser paar Jahrtausende, immer dunkler zu werden. Das ist keine Sache von Evolutionsgequatsche, denn die Evolution ist nur eine NICHT BELEGBARE Theorie, siehe u.a. Missing link, also die fehlende Verknüpfung zwischen Affe und Mensch.

So also "entstehen" schwarze.

und was Evolution angeht. Der sonst so perfektionsbesessene, in technischen und wissenschaftlichen Dingen geniale Mensch will lieber von einem haarigen Bananenfresser abstammen, als von einem echten, allmächtigen, unsterblichen, allwissenden, allgegenwärtigen, heiligen Gott.

Ist das nicht ein Zeugnis für die maßlose Torheit und die gottlose Rebellion des Menschen wider seinen unleugbaren Schöpfer, und dafür, dass er mitnichten ein Genie ist, weil er lieber affigen Theorien hinterherhängt, anstatt das offensichtliche zu sehen und als gegeben hinzunehmen?