Wie die Tatsache verkraften , dass man einen Traum aufgeben muss?

8 Antworten

Tatsachen sind indiskutabel, weil sie praesent sind im hier und jetzt. Man kann sich ihrer Wirkung nicht entziehen! Traeume sind Illusionen, meist als Gedanken getarnt, desto trotz sind sie nicht real. Tatsachen muss man akzeptieren, da fuehrt kein Weg dran vorbei. Traeume sind Illusion und nur ein Gedankengebilde, das, wenn man ihm folgt, Leiden verursacht! Um die Ausfuerhungen auf den Punkt zu bringen: Vermische nicht Traeume (Gedanken) mit dem Jetzt wo alle Tatsachen passieren, denn du wirst dich Zeitlebens in einer Art lllusion verhangen fuehlen, die dir nicht gut tut. Viel Erfolg!

Akzeptanz. Das tut verdammt weh. Dennoch: Es ist so! Wenn es keinen Weg mehr zum traum gibt- wenn es wirklich keinen mehr gibt- dann hilft nur radikale Akzeptanz!

Neuen Traum schaffen. So ist das Leben: Voller Veränderung, Abwechslung, neuen Chancen und Herausforderungen, Möglichkeiten sich zu beweisen, neue Kräfte zu entwickeln und trainieren.

Anders ausgedrückt: Schaue auf die Fülle im halbvollen Glas und nicht auf die Leere.

Wäre die Frage ausführlicher ausgefallen, wäre ich wahrscheinlich dazu geneigt zu antworten.

So ist deine Situation nicht wirklich gut geschildert, was es kaum möglich macht, zu helfen, und den Eindruck erweckt, als wäre dir die Frage eigentlich recht egal.

Folglich kann ich dir nur sagen: Finde dich eben damit ab. Ende.

Wenn du deine Situation genauer schildern willst, kann man dir vielleicht besser helfen.

wenn jeder Traum wirklichkeit wird ist es ja nichts besonderes mehr..

gib nicht auf!!