Wie beschäftigen sich Dorfkinder?

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Sich mit Freunden treffen und etwas spielen z.B. auf dem Bauernhof was mit Tieren machen gemeinsam oder alleine , in den Wald gehen da ist es schön oder auf den Berg wandern

Und es gibt auch tolle Vereine

Ich habe z.B eigene und Pflegetiere um die man sich viel kümmern muss

Es macht auch Spaß im Wald zu klettern auf Bäume usw.

Und nur weil wir im Dorf wohnen heißt das doch lange noch nicht dass man hier nicht weiß was ein Handy ist😅🤣

Im Sommer in die nahegelegenen Eisdiele radeln usw.

Es gibt so viel🌟

außerdem kann man auch einfach mit dem Zug in die Stadt fahren....

Aber ich finde schade dass du so über Dorf(Kinder/Leben) denkst....😥

man hat sich auf eigene Faust, so oft es ging irgendwie auf der Straße getroffen oder so. Man hat halt sich Freunde gesucht und mit denen gespielt. Sei es im Wald, einem Spielplatz oder bei sich in der Wohnung/dem Haus. Langweilig war mir als Kind echt nur selten. Und das ist gesünder als wenn man 24/7 bespaßt wird.

Wir waren hauptsächlich gemeinsam draußen. Mit Freunden und Geschwistern und deren Freunde, mal mehr Leute, mal eben weniger. Wir fuhren Rad, gingen zum See schwimmen, bauten im Fluss Staufämme, damit man auch dort einen Sprung in das Kalte wagen konnte, generell bauten wir viel. Baumhäuser, Schaukeln, Slides über den See, Spielzeug und Häuschen für unsere Tiere. Wo wir bei Tieren sind: Darum haben wir uns auch gekümmert. Füttern, streicheln, spazieren gehen mit den Kälbern und Reiten auf den Pferden. Katzen, Hunden und den Nins wurden Tricks beigebracht. Ansonsten haben wir viel Sport getrieben. Radfahren, Berggehen, Skifahren und Rodeln und Eislaufen im Winter. Einer von uns hatte zuhause einen Fitnessraum. Später kam das Vereinsleben dazu. Eigentlich war jeder in einem oder mehreren. Da gab es die Musikkapelle, den Chor, die freiwillige Mitgliedschaft im Tierheim, bei der Feuerwehr, bei den Jägern, im Jugendverein wo man unzählige Sachen unternommen, Kurse gemacht, Soziale Beiträge geleistet hat. Von den Stadlpartys im der Jugenzeit fang ich mal gar nicht an...

Zudem mussten Bauerskinder zuhause immer viel helfen. Da verging aich schon Zeit. Schule war auch immer ein Thema.

Das Smartphone ging mir nie ab. Hab mir dann erst mit sechzehn ein Tastenhandy gekauft. Das hat dann auch erstmal gereicht.

Abgesehen davon, dass man sich mit Freunden beschäftigt hat, oder einfach in die Stadt gefahren ist:

Mit den Tieren beschäftigen - Hühner fangen, Kühe ärgern, Pferdetraining und Ausreiten, Hunde ausführen, Kälber füttern, etc...

Ansonsten - Tecker/Hoftrac fahren, beim Schlachten zusehen, den eigenen Hobbys nachgehen(wie Malen/Zeichnen und dem Präparieren von Vögeln, die der Vater geschossen hat) im nächstgelegenen See baden, bei der Arbeit helfen...

Das waren zumindest Dinge, die ich als Kind und Jugendlicher gemacht habe.

Ähm also es gibt viele Kinder im Umfeld eines Dorfkindes. Mit denen man prima spielen kann. Ich bin selber ein Dorf"Kind". Man kann z.b. wenn man sich allein beschäftigen will selber Spiele erfinden oder mit Schleich oder Kuscheltieren spielen. Ich hab früher mit meiner Schwester und auch den Nachbarn oft Rollenspiele gespielt. Ausserdem gab es einen Spielplatz.

Wir hatten nie ne Konsole oder so. Wir haben von Morgen früh bis Abend spät gespielt.


verreisterNutzer  27.07.2021, 08:47

Wir Sprayen, haben Jugendfreizeithäuser oder wie man es auch immer nennt... Wir haben Kinos, Schwimmbäder und funktionierendes Internet...

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