Wie am Besten helfen?

3 Antworten

Ich glaube dein Problem ist Stolz und zu hohe Erwartungen an dein Umfeld.

Denn ein Kind das so auf dich zukommt, würdest du etwas weniger Stolz sein, dafür dich um ein wenig mehr Dankbarkeit in deinem Leben bemühen, könntest du dich darüber freuen.

Freude hilft Probleme zu überwinden.

Und das Vorgehen ist keine Technische angelegenheit.

Das vorgehen, da könntest du dir am Kind ein Vorbild nehmen.

Hilfe nur aus Zwang ist keine echte Hilfe.

Was nicht aus dem Herzen kommt, hilft nicht.

Echte Hilfe hat Herz und Hand zusammen.


Diana682 
Beitragsersteller
 14.06.2024, 19:31

Stolz ist nicht mein Problem. Ich verstehe schon was du damit meinst, aber in meiner Frage geht es um etwas ganz anderes. Ich möchte einfach nur für Menschen da sein können, und zwar so, dass es mehr bringt als nur ein bisschen Freude.

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Kosmike  15.06.2024, 07:28
@Diana682
Ich möchte einfach nur für Menschen da sein können, und zwar so, dass es mehr bringt als nur ein bisschen Freude.

Nun ich war in der Vergangenheit öfters für Menschen da.

wenn ich das in Gruppen tat, in Organisationen auch beruflich, dann hatte ich ein riesiges Problem.

Denn meine Leiter wollten und brauchten Aufmerksamkeit ohne dass sie etwas von dem verstanden noch respektierten wer und was ich bin.

Ich als Christ, und Christen leben in einer Lebendigen echten Beziehung zu Gott der zu ihnen spricht, hatte da immer mit meinem Gott zusammengearbeitet, der mir sagte was in den Menschen los ist mit denen ich arbeitete.

Da wusste ich um ihre ängste die sie verborgen hatten oder Dinge die sie in ihrem Familienkreis besprachen, einfach alles was für mich um ihnen zu helfen wichtig ist.

So konnte ich den Menschen helfen.

Aber meine Leiter die sich auch für Christen hielten wollten nicht glauben, dass man wirklich Christ sein kann, und meinten ich müsste in allem mit ihnen Diskutieren.

Da ich das nicht tat, sondern mich nur wie vereinbart um die Menschen kümmerte wurde ich gemobbt, entlassen und auch verleumdet.

Ich habe nie erlebt, dass irgend einer dieser Leiter die vorgaben Menschen helfen zu wollen sich irgend freuten, dass Menschen geholfen wird.

Das einzige was sie interessierte waren sie selbst. Sie brauchten die Aufmerksamkeit.

Die Menschen mit Problemen benutzten sie nur um sich als Sozial Engagierte Personen zu Profilieren.

Wenn ich also deine Frage hier lese, und auch deine Rückmeldung, da sehe ich bei dir das selbe.

Du willst nicht wirklich den anderen Helfen sondern dir durch das Helfen ein besseres Empfinden geben dich dadurch gut fühlen.

Das geht aber nicht gut.

Wer Helfen will, der muss wirklich für den anderen da sein, sich aufgeben um ihm zu dienen.

Nicht sich selbst verwirklichen sondern ihn verwirklichen die Person der man helfen will.

Verstehst du das?

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Diana682 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 23:54
@Kosmike

Ehrlich gesagt traust du dir etwas zu viel zu. Du kennst mich nicht persönlich und weißt nicht, wie ich drauf bin, ohne das jetzt irgendwie böse zu meinen.

Ich möchte Menschen aus innerer Motivation helfen, vor allem Menschen in meinem inneren Kreis, die "leuchten". Damit meine ich, dass ich ganz viele Menschen leidenschaftlich liebe und selbst als Pessimistin das schöne im Leben sehe. Es ist meine Aufgabe auf dieser Erde (und jetzt bitte keine weitere Psychoanalyse). Ich verstehe sehr gut, was du damit meinst. Nochmal: es trifft auf mich nicht zu. Ich habe Ahnung von Psychologie.

Wenn ich Menschen helfe dann tue ich es aus Liebe. Nix anderes. Und wenn ich schon ganz gezielt nach Tipps danach SUCHE, dann spricht das doch für sich.

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Kosmike  25.06.2024, 01:32
@Diana682

Nun, wenn du meinst, dass ich mir zu viel zutraue, dann müsstest du mir schon beweisen dass du kein Mensch bist.

Wenn du diese meine Aussage nicht verstehst, dann liegt das daran, dass in dir keine Wahrheit ist.

Das mit dem Lieben auch nur eine Lüge der du glaubst.

Da das mit der Psychologiekenntnis auch nur eine Illusion ist.

Denn wer Menschen wirklich helfen will, der hört oder liest aufmerksam.

Bei deiner Antwort aber kommt sehr viel überheblichkeit, was das Gegenteil davon ist, was jemand braucht um Menschen zu helfen.

Das ist eine rein rationale Antwort auf das wie du auf meine Antwort reagiert hast.

Denn ansonsten hättest du verstanden.

Wir Leben in einer Welt wo kaum noch Wahrheit und Zuverlässigkeit zu finden ist.

Als ich im Sozialen arbeitete, da war die Welt noch nicht ganz so schlimm.

Aber jetzt, durch Internet und was alles damit aufkam, ist die Verdorbenheit zur neunen Lebensweise mutiert.

Wer gut sein will, muss möglichst respektlos sein.

Es wird noch mehr alles ins Gegenteil verkehrt als schon damals.

Und aus all deinen Antworten und Fragen hier, kann ich nichts davon feststellen, dass du hier eine Ausnahme machst.

Es sind nur Träume, illusionen denen du anhängst.

Aber um wirklich zu helfen braucht es doch vieles mehr als du wohl hast.

Es beginnt damit, ehrlich sich selbst gegenüber zu sein.

Wer sich selbst nicht kennt, sich selbst belügt, tut es auch mit seinen Mitmenschen.

Und Lügner, das bist du dadurch helfen nicht wirklich jemandem.

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Diana682 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 19:05
@Kosmike

Ich verstehe dein Problem ehrlich nicht 🫢 und natürlich bin ich überheblich, wenn man mich als Lügnerin bezeichnet, wenn ich WIRKLICH nur GUTE Absichten habe.

Und hier haben wir das Problem: Du, geprägt durch Lebenserfahrungen, äußerst eine Vermutung über mich. Das ist okay, hilft mir aber nicht weiter. Ich, die bei solchen Themen teilweise ratlos ist und sich leicht von solchen Situationen verunsichern lässt, möchte Tipps und etwas Unterstützung, sowie Erfahrungen von älteren Menschen. Die haben nun Mal mehr Erfahrungen als ich, das ist klar.

Mein Problem ist nun, dass ich auch wirklich ehrlich mit mir selber bin. Da du jetzt ein Bild von mir hast (und das höchstwahrscheinlich nur, weil du mich aufgrund von meinem Alter verurteilst und denkst, dass ich nicht zu jeglicher Selbstreflexion fähig bin). Und das läuft gewaltig schief. Es verletzt mich wirklich sehr, dass ich mich mittlerweile nicht einmal traue, nach Hilfe zu fragen, weil das Internet (wie du es gerade gesagt hast) toxisch ist. Du musst mir nicht glauben, es geht nicht darum! Und das verstehst du eben nicht.

Genau deshalb bieten deine gewagten Vermutungen keinen Mehrwert. Und das finde ich wirklich, wirklich schade.

Du bist nicht mein Therapeut. Du kennst mich nicht.

Hör auf, deinen religiös bedingten Frust an fremden Menschen auszulassen. Du bist gerade wirklich nicht besser, übrigens.

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Kosmike  25.06.2024, 19:41
@Diana682
Hör auf, deinen religiös bedingten Frust an fremden Menschen auszulassen. Du bist gerade wirklich nicht besser, übrigens.

genau da fängt es an, denn du nennt mich religiös, ohne mich und meinen Glauben zu kennen.

Christ sein ist eben nicht immer Religion, sondern Beziehung zu einem Lebendigen Gott.

Zudem habe ich selbst in Jungen Jahren im Sozialen Gearbeitet und dabei einigen Menschen geholfen.

Da ich aber eben nicht Religiös bin, habe ich einen Gott der spricht.

Durch ihn weiss ich was in den Menschen ist.

Denn nur er kennt das innere des Menschen.

Damals unter angeblichen Christen die auch vorgaben Helfen zu wollen habe ich erlebt, dass es ihnen nicht um die Menschen geht.

Mein Problem ist nun, dass ich auch wirklich ehrlich mit mir selber bin.

aus all meinen Erfahrungen weiss ich, dass solches Gebaren und solch eine Meinung in der Regel unzuverlässig ist sondern nur Selbstbetrug.

Denn wer Ehrlich ist mit sich selbst, würde erkennen, dass sein Soziales Helfen wollen nicht aus dem Helfen dem Anderen besteht, sondern darum sich selbst durch diese Handlung zu helfen, dass es so etwas wie eine Religion ist.

Denn nur der kann wirklich Helfen, der seine eigene Hilflosigkeit erkennt.

Ich weiss, dass ich aus mir heraus niemandem Helfen kann.

Aber da ich den kenne, der allen helfen kann, da er alles weiss und ihm alle Macht gegeben ist, ja er hat sie, daher kann ich helfen.

Du suchst Leute die dich bestätigen aber nicht Menschen die dir die Wahrheit sagen.

möchte Tipps und etwas Unterstützung, sowie Erfahrungen von älteren Menschen.

Also ich habe annähernd 60 Jahre, ab wann ist für dich jemand ein älterer Mensch?

Du siehst, schon da beweist du, dass das was du schreibst nicht wahr ist.

Also gehe in dich, sei wirklich ehrlich zu dir, dann wirst du erkennen, dass deine Motive nicht die Menschen sind denen du helfen willst, sondern du willst das tun um dich selbst besser zu fühlen.

Es ist Religion, was du treibst.

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Diana682 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 19:53
@Kosmike

Du checkst es nicht 🤷🏼‍♀️ das ist wahrer Selbstbetrug, super, du hast gewonnen. Das wolltest du doch die ganze Zeit☺️

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Kosmike  26.06.2024, 05:36
@Diana682
Du checkst es nicht 🤷🏼‍♀️ das ist wahrer Selbstbetrug, super, du hast gewonnen. Das wolltest du doch die ganze Zeit☺️

Ich habe nichts davon, wenn ich gewonnen habe ohne dass du zur wahren Einsicht kommst.

Realisiere erst, dass ohne Respekt vor deinen Mitmenschen du niemandem Helfen kannst.

Denn wer helfen will, der behandelt seine Mitmenschen mit Respekt.

Respekt bedeutet, dass ich meinem Gegenüber aufmerksam zuhöre oder hier aufmerksam lese.

Und damit fängt es an, Respekt.

Denn da geht es in erster Linie um mein gegenüber und nicht um mich.

Wäre ich jemanden dem es um Mich selbst gehen würde, dann hätte ich niemandem Helfen können.

Und exakt hier liegt dein Offensichtliches Problem

Und da du davon ausgehst, dass alle so sind wie du und die Menschen in deinem Umfeld, kannst du dir nicht vorstellen, dass es noch andere gibt.

Du musst erst jemanden haben der sich um dich kümmert, damit du von dir los kommst

So lange du auf dich selbst konzentriert bist, kannst du niemandem Helfen.

Es gibt einen Gott, der zu den Menschen spricht

Diesen Gott findest du nicht in den Kirchen

Der ist überall wo Menschen sind die sich nach Wahrheit und zuverlässigem Ausstrecken.

Wo Menschen ehrlich sind zu sich selbst, sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst sind.

Da ist kein Platz für Hochmut wie du ihn hier jetzt zeigst.

Da geht es nur mit Demut.

Zudem steht dahinter eine Zuverlässige Zusage an Ewiges Leben in Liebe, Freude und echter Gerechtigkeit.

Das bedeutet, es gibt kein Ansehen der Person, alle sind gleich auch wenn als Person unterschiedlich.

Erst wer Frei ist, der kann somit auch anderen Helfen.

Du bist gefangen in dir selbst, in deinem Ich.

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Kosmike  26.06.2024, 05:44
@Kosmike

übrigens Christen siegen immer, denn sie haben den Sieger allgemein auf ihrer Seite.

Denn Jesus hat den Tod überwunden und damit auch den Feind der Menschen schlechthin.

Da kann man nicht verlieren.

Denn die Wahrheit ist immer der Sieger.

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Kinder verstehen mehr, als so mancher glaubt und zeigen ein feines Gespür für bestimmte Situationen, z.b. bei Krankheit oder im Trauerprozess.

Bei einem kranken Menschen oder Menschen, die trauern hilft eine von Herzen kommende Umarmung des öfteren mehr, als viele Worte, abhängig davon, wie nahe man sich steht.

Zusätzlich kann man seine Hilfe anbieten, z.b. einkaufen, etwas mitkochen etc. Entweder nimmt der Mensch die Hilfe an oder lehnt sie ab.

Wenn ich viel jünger währe würde ich die Person (wenns eine Geliebte Person ist) einfach in den Arm nehmen, ihr sagen das es besser wird und einfach mit der Anwesenheit von einem trösten im ihr nicht zu zeigen das sie alleine ist.🙃