Werden die Kitas in Deutschland bei der ganzen Einwanderung eigentlich noch Herr ihrer Lage?
12 Stimmen
7 Antworten
Das liegt aber nicht nur an Einwanderung, sondern auch am Personalnotstand, es lassen sich immer weniger qualifizierte Erzieher finden, die Gründe sind vielfältig bis hin zu immens hohem Krankenstand, weil sich die Leute pausenlos an kranken Kindern anstecken.
Faulheit = kein Bock sich verheizen zu lassen, wer ist denn gern die Hälfte jedes Jahres krank weil er sich ständig an Kindern ansteckt die von verantwortungslosen Eltern krank in die Kita geschickt werden?
Und jeder Erzieher der wegen Krankheit ausfällt vermehrt die Arbeit bei den Verbleibenden, die ohnehin meistens chronisch unterbesetzt sind, weil auch Kitas nämlich Löhne zahlen müssen und deshalb gern an der Zahl der Mitarbeiter zu sparen versuchen.
Zu wenige Erzieher pro Kita gehen aber auch nicht, weil dann nicht mal die Aufsichtspflicht erfüllt werden kann, damit den Kindern nichts zustößt und sie nichts anstellen können, geschweige denn daß dann noch sowas wie Erziehung möglich ist. Deshalb müssen Kitas wo nicht mehr genug Erzieher vorhanden sind, wegen Krankheit oder Burnout oder anderem, dicht gemacht werden, zum Schaden aller Eltern die auf Arbeitszeit angewiesen sind.
Nein. Erstens aus einem Grund, den du in dem Titel der Frage bereits benannt hast. Zweitens werden Kinder in Deutschland frühsexualisiert und drittens werden sie sehr früh in die Richtung „fühlst du dich im falschen Körper geboren, bist du richtig“ gedrängt, was ebenfalls sehr schlecht für Kunder ist. Gott sei Dank habe ich kein Kind. Hätte ich eines, wäre ich schon längst mit ihm/ihr nach Polen oder Ungarn ausgewandert. Dort sind die Staatsoberhäupter wenigstens noch ganz dicht im Schädel.
An "Frühsexualisierung" sind die Massenmedien schuld, Internet, vor allem Tiktok, YT und ähnlicher Käse, nicht Kitas. Dort ist das kein Thema, außer irgendeine Sekte ist Betreiber der Kita. Sind meistens Sekten und religiöse Fanatiker, die dieses Wort bemühen.
Und was ich auch sagen möchte: sowohl in Pflegeheimen, als auch in Kindergärten und Krankenhäusern sieht man ganz deutlich, dass die Deutschen keine Lust haben, zu arbeiten. Ich meine nicht die, die dort arbeiten und nicht anwesend sind, weil sie krank sind. Ich meine diejenigen, welche garnicht dort arbeiten. Es ist Faulheit. Und arbeiten Menschen dort, beschweren sie sich darüber, dass sie ja angeblich soooo wenig Geld verdienen und eine soooo harte Arbeit haben. Beides stimmt nicht. Die könnten froh und dankbar sein, eine Arbeit zu haben, zumal diese Tätigkeiten gut bezahlt werden. Rein mit Osteuropäerinnen sage ich da nur !
Nein, liegt aber nicht an der Einwanderung, sondern daran, dass die Deutschen meinen sich unbedingt weiter vermehren zu müssen. Trotz der ganzen Probleme
Bitte was? XD Die deutschen bringen von Jahr zu Jahr weniger Kinder auf die Welt.
Und nicht nur die Kitas.
Eine Kollegin hat jedes Mal den blanken Horror, wenn sie mit ihrer Tochter zum Kinderarzt muss.
Das, was sie mir geschildert hat, sind schlimme Zustände...
Der Zug ist lange abgefahren.
Man befindet sich bereits im Teufelskreis.
Mitarbeiter krank, wegen Burnout => Mehrbelastung anderer Mitarbeiter => erhöhte, fast schon gesicherte Burnoutgefahr
Eltern => eines der Hauptprobleme. Viele Eltern denken nur in der Familienblase. Es ist aber das Kollektiv was betreut wird und Erziehungsaufgaben nicht ausschließlich in der KiTa liegen. Diskussionen mit Eltern.
Fremdsprachen => ich bin grundsätzlich ein Freund von Multilingualem Aufwachsen, aber wenn das Kind nicht versteht und verstanden wird, sind Aggressionen vorprogrammiert (Elternbedingtes Problem)
Stellenmarkt => wenn man sich aktuelle Ausschreibungen anschaut sieht man da ein massives Ungleichgewicht
Und an der Faulheit der Deutschen liegt es