Werbeplakate für Tag der offenen Tür?
Unser örtliches Abendgymnasium veranstaltet demnächst seinen Tag der offenen Tür, und ich habe mich bereiterklärt, an der Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken.
Mein Plan ist es, A4-Werbeplakate mit so kleinen „Abreißzetteln“ mit Ort, Datum, Zeit drauf, zu designen, die man dann draußen aufhängen kann. An Laternenmasten ect.
Nun meine Fragen:
1. Darf man das überhaupt? Oder gibt es da Einschränkungen?
2.Druckt man sowas einfach ganz normal zuhause aus? Und wie schützt man die dann vor Nässe? Habt ihr vielleicht noch andere Ideen/Anregungen, die man innerhalb von 1 Woche umsetzen kann?
Danke im Voraus! :)
2 Antworten
- wozu diese kleinen Zettel? Wer sich dafür interessiert kann sich den Termin auch so merken. Diese Zettel sehn von Weitem immer so aus, als wolle jemand was verkaufen oder sucht eine Wohnung. Die meisten Leute beachten sie nicht.
- ohne die Zettel kannst du die Blätter in Folie eintüten und sie somit vor Nässe schützen.
- ich würde sie aber, wie schon erwähnt, lieber in Geschäften, Tankstellen, Praxen usw. aufhängen. Dort haben die Leute eher mal kurz Zeit drauf zu gucken, als an einem Laternenmast vorbei zu gehn. Und sie werden nicht so schnell abgerissen.
Zitat: Das Anbringen von Aufklebern im öffentlichen Raum, zum Beispiel auf Verkehrszeichen, Laternenmasten oder Ampeln, ist eine Ordnungswidrigkeit/Straftat, die nicht nur rechtliche Konsequenzen hat, sondern auch hohe Kosten verursacht.
Bleib also besser bei Geschäften, Schwarze Bretter in Supermärkten, Tankstellen usw.
- Offiziell nicht. Ganz sicher gehst Du, wenn Du es bei Bäckereien oder Tankstellen als DIN A5 Zettel zum Mitnehmen machst.
- Ja, idealerweise beteiligen sich die Leute an den Druckkosten.
Das mit den Zetteln zum Abreißen war die Idee meiner Klassenleiterin, aber ja, anders wäre es vermutlich sinnvoller. :)
Was mir eigentlich nur wichtig ist, ist, dass ich mir und der Schule keine rechtlichen Probleme mache, wenn ich irgendwo in der Stadt was zu „Werbezwecken“ aufhänge