Wer ist für euch ein Versager?
Wie definiert ihr "Versager"?
9 Antworten
Jemand, der etwas zum positiven ändern könnte, es aber nicht macht. Jemand, der scheitert, weil er etwas nicht versucht.
Jemanden als Versager zu bezeichnen, der alles mögliche für eine Sache macht, es aber trotzdem nicht schafft, empfinde ich als falsch.
Genau :) Aber obwohl man im Kampf vielleicht versagt hat, würde ich so eine Person nicht als Versager betiteln.
Solange man alles in seiner Macht stehende versucht um etwas zu ändern oder für etwas zu kämpfen, ist man kein Versager. Unabhängig ob man sein Ziel erreicht oder nicht.
Finde ich schön, dass du das so siehst.
Ich finde es traurig, dass hier viele Leute als Versager sehen, die einmal gescheitert sind oder so.
Aber, man muss bedenken, dass viele heute große Nummern vor ihrem Erfolg auch gescheitert sind und die würde man doch auch alle nicht als Versager bezeichnen.
Satanisten, die den Teufel gefunden haben und obwohl sie wissen, dass er böse ist, sie selbst böse sind, ihre Gedanken böse sind, ihre Gefühle böse sind, ihre Taten böse sind und selbst ihre "guten" Taten ohne echte Liebe sind und ihm immer noch helfen mit seinen Gebeten.
Ab Minute 32:00 bis zum großen Finale.
Eric Wilson - von Dämonen befreit die Wahrheit über Kampfsport - YouTube
Missionare, die dauernd andere zutexten, auch wenn es null zum Thema passt.
Eine Behauptung, die nicht stimmt, denn Menschen die das Böse kennen und ihm immer noch folgen, sind Versager.
Bin kein Katholik, aber du bist halt Unwissend. Warum der Papst kein Christ ist ; eine biblische Analyse - YouTube
Da muss ich "widersprechen", wobei man eine Meinung ja so nicht als falsch bezeichnen kann.
Aber moderne Satanisten sind nicht böse, die beten nicht mal zum Teufel und natürlich können sie echte Liebe empfinden.
Und in dieser Gruppe gibt es wahrsch. gleich viel Versager und Gewinner wie unter den Christen auch.
Zu den traditionellen Satanisten sage ich jetzt nichts, da ich weiter zur nächsten Antwort / zum nächsten Kommentar muss. ;-) Aber mit ein wenig Recherche kann man sich auf eigene Hand sehr gut darüber informieren.
Danke für deinen Beitrag. Die meine ich übrigens nicht. Es gibt vier Arten von Satanisten:
- Satanisten, die dieses Wort für etwas anderes gebrauchen oder um Christen zu ärgern
- Satanisten, die dieses Feld spannend finden und über Jahrzehnte in seine Falle tappen
- Satanisten, die den Teufel getroffen haben und ihn toll finden, weil er so tut als sei er "gut"
- Satanisten, die den Teufel kennen wie er wirklich ist. Schlimmer als jedes Monster und ihm mit seinen Gebeten helfen.
Meine Mutter ist Atheistin und war mal in Spanien in einer Grotte, wo im 14. Jh. der Teufel angebetet wurde. Sie spürte dort eine tief böse Präsenz und musste den Ort so schnell wie möglich verlassen. Leider hat sie aus dem Wissen nie etwas gemacht.
Auch ich bin dem Teufel begegnet als ich Atheist war und kann nur sagen: Der Teufel hat Fähigkeiten, die ihn für einen Menschen unbezwingbar machen und er ist unendlich böse und hinterfragt gar nichts.
Aber schau ruhig das Video ab Minute 32:00
Leider hat sie aus dem Wissen nie etwas gemacht.
Ist also immer noch Atheistin, richtig? Wobei sie, wenn sie den Teufel spürte, eigentlich schlussfolgern hätte müssen, dass es Gott auch gibt.
Auch ich bin dem Teufel begegnet
Wie bist du dem Teufel begegnet?
Das ist keine Scherzfrage, ala "ich glaubs eh nicht". Mich interessiert das wirklich.
An meiner Schule gab es eine Demokratische Entscheidung, ob für ca. 200 000 D-Mark Schulbücher gekauft werden sollten oder eine Bühne. Die meisten erklärten, dass sie dringend neue Schulbücher brauchen; es schon Räumlichkeiten gab für Theater sogar eine Bühne gab es schon und somit entschieden sich ca. 97 Prozent für die neuen Schulbücher.
Zwei Schüler, die von der Schule abgingen, wollten sich aber ein Denkmal setzen und gaben der Direktion falsche Abstimmungen ab. Sie prallten auch offen damit und so wurde die Bühne gebaut. Als die Bühne fertig war, lief ich nachdenklich eines Abends an meiner Schule vorbei und sah diese Bühne und musste an den Hohn dieser Schüler denken und ENTSCHIED mich diese zu hassen. damit entschied ich mich zum ersten mal in meinem Leben BEWUSST gegen meine Moral.
Genau dies nutzte der Teufel nun aus. Ich war Atheist und hatte mit Bibel, Jesus etc. rein gar nichts zu tun. Meine Schule war eine naturwissenschaftliche Schule und es gab keinen Religionsunterricht und im Geschichtsunterricht wurde auf Jesus nie eingegangen. Christen spielten keine Rolle in meinem Leben.
Als ich mich moralisch zum ERSTEN mal (darum geht es hier) für das Böse entschied und an nichts glaubte, konnte der Teufel die Gelegenheit nutzen um mich zu töten. Er sprach zu mir (bzgl. der zwei Schüler): Dann bring dich doch um. - Er hat zwei Stimmen: eine lacht dich völlig verrückt durch gehend aus; die zweite gibt dir Befehle und weil ihm diese Welt gehört, tut der Körper alles, was er sagt. Die Menschheit wäre längst tot oder Drohnen, wenn es Gott nicht gäbe.
"Geh nach Hause, hol dir ein Messer und bring dich auf der Bühne öffentlich um. Das ist deine Rache!" lacht durchgehend verrückt dabei. In meinem Kopf sagt eine ängstliche Stimme Nein und ich spüre eine Trauer, die nicht vorstellbar ist.
Der Teufel wiederholt dieses mal wütend seinen Befehl und zu meinem Entsetzen und dem, was in mir war und traurig war, machten meine Füße gegen meinen Willen Schritte in Richtung zu Hause. Ich hatte große Angst, dass er mich dazu bringen würde, meine Familie zu töten.
Und weil diese innere Stimme Nein sagte - weil ich noch ein gutes Herz hatte - sagte nun eine andere gewaltige zornige Stimme: NEIN, DAS TUST DU NICHT!
Sofort war ich vom Teufel befreit, und ich wusste ohne das mir jemand erklären musste, mit wem ich es zu tun habe, dass das Gott war der das letzte gesagt hat. Aber der Teufel hatte mich zerbrochen hinterlassen. 14 Jahre sollte ich schwere Depressionen haben und sogar meine große Liebe konnte ich nicht annehmen und die Hilfe Gottes konnte ich nicht annehmen, weil ich nicht wusste, was Sünde und was das Reich Gottes ist.
Ich wusste, das es Gott gibt und 10 Monaten half er mir bei allen auf eine perfekte Weise. War treu wo ich untreu war. Und dann verfiel ich in die unendliche Depression.
Siehe meine Antwort hier und den Link dazu:
Sind Christen um die Gefühle Gottes besorgt? (Christentum, Gott, Bibel) - gutefrage
Danke für die lange Antwort, das ist ziemlich gruselig - und erschreckend.
Wie geht es dir eigentlich jetzt?
Ein Teil von mir ist zerbrochen, aber dafür freue ich mich, wenn ich das Licht Gottes spüre.
Jemand der andere runtermacht für Gründe wie bspw aussehen, eine Behinderung, Geschlecht, Sexualität usw.
Jemand der nichts auf die Reihe bringt und es auch nicht versucht, aber andere runtermacht die es versuchen und vielleicht scheitern.
Jemand, der nichts gebacken kriegt weil er nichts versucht.
Definitiv nicht jemand, der mutig versucht und es klappt leider nicht.
M.E. ein ganz klarer Unterschied.
Ein Bergsteiger, der auf keinen Gipfel kommt, weil er gar nicht klettern kann und es auch nicht versucht
vs
der, der im Basislager lauert und das Wetter spielt einfach nicht mit.
Als jemanden der sich nicht aufrafft um mal sein Leben auf die Kette zu bekommen.
Ganz im Gegensatz zu den armen Zeitgenossen, die sich aufraffen, ihr möglichstes versuchen und dann ihr Ziel dennoch nicht erreichen. Technisch gesehen haben die auch versagt. Aber sie sind nunmal keine Versager.
"Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren."