Wenn man betrogen wurde, wer ist bei sowas schuld?

Oft ist es so, dass der Betrüger die Dummheit des Betrogenen ausnutzt.

Für mich hat klar der Betrüger schuld.

Jemanden zu betrügen ist kein Versehen, sondern eine Entscheidung!

Der Betrogene wird dadurch nur verletzt, egal wie diese Person ist. So etwas macht man nicht. Wenn jmd. mit seinem Leben oder seiner Beziehung unglücklich ist, kann er Schluss machen. Wenn man in anderen Dinge betrogen wird, bspw. um Geld, ist für mich auch nicht die Naivität ausschlaggebend, da davor immer noch der erste Zug so etwas zu machen doch irgendwie unethisch ist.

Ob man Dinge mit sich machen lässt, heißt noch lange nicht, dass man das Motiv gutheißen kann. Denn im Gegensatz zu der Person, die vllt. dem Betrüger verzeiht oder es gut gemeint hat, ist das Betrügen doch etwas, was mit einer boshaft, kränkenden und gar egoistischen Intention einhergeht.

Die neuere Betrugsmasche per SMS, am Telefon hat so viele Leute belogen und sie sind aus Verzweiflung und Angst darauf reingefallen und haben den Betrügern das Geld, Schmuck gegeben um ihr Familienmitglied zu schützen.

Es wird mit der Unwissenheit, Angst der Opfer kalkuliert.

Die Betrüger sind die Schuldigen.

Geht es um die Liebe und Betrug, ist es nicht anders, da sollte mit offenen Karten gespielt werden und nicht einfach mit einer anderen Person betrogen werden.

In erster Linie natürlich der Betrüger. Das heißt natürlich nicht automatisch, dass der andere keine Fehler gemacht hat. Es kommt auch immer ein bisschen darauf an, was zuvor vorgefallen ist etc. Eine „Teilschuld” hat der Betrüger aber meiner Meinung nach immer, da es immer eine andere Möglichkeit gibt. Wenn du unglücklich bist in einer Beziehung, trenn dich, bevor du was mit jemand Neuem beginnst.

Ganz eindeutig der Betrüger.

Selbst wenn der betrogene evt. nicht alles richtig gemacht hat, gibt das dem Betrüger noch lange nicht das Recht zu betrügen.

Das gilt für alle Bereiche.