Wenn ein Kleinkind zu viel zu essen bekommt kann es dann Verstopfungen bekommen?

6 Antworten

Mehr als 1000 Kalorien sind nicht viel, der eigentliche Tagesbedarf für einen Erwachsenen Menschen liegt bei über 2000 Kalorien

Wie wärs mit dem Arzt, zu viel Essen ist es auf jeden Fall nicht


Rendric  28.07.2023, 12:46

Wir reden von einem Kleinkind! Nicht einem erwachsenen Menschen.

Laura27077  28.07.2023, 15:23
@Rendric

Ich weiß, das war ein Vergleich. Ich habe allerdings 13 Monate übersehen

gadus  19.08.2023, 07:14
@Laura27077

Das war der wichtigste Punkt, nicht die von gf. LG gadus

Gigilamb93 
Beitragsersteller
 28.07.2023, 22:00

Es geht hier um ein Kleinkind und welches 1 Jahr ist

Laura27077  29.07.2023, 00:07
@Gigilamb93

Mittlerweile weiß ich das jetzt auch, ich habe etwas überlesen😅

Habe ich jetzt auch noch einmal in den Kommentaren erklärt

Grauling0605  28.07.2023, 12:50

Eine Einjährige ist kein Erwachsener.

Laura27077  28.07.2023, 15:32
@Laura27077

Ich dachte, dass das Kind ein älteres Kleinkind wäre, also schon so im Bereich von 5 Jahren oder eher gesagt noch älter (ich weiß auch für fünfjährige)

Frisches Obst und Gemüse ist allemal besser als gekochtes. Ich sehe keine Milchprodukte, das brauchen Kinder in dem Alter und das verhindert auch Verstopfungen. Sie braucht auch statt Brot Ballaststoffe....


Grauling0605  28.07.2023, 12:51

Kinder "brauchen" keine Milchprodukte, wenn sie abgestillt sind.

Rendric  28.07.2023, 12:57
@Grauling0605

Dann musst du Calcium und Eiweiß aber auf ander Art in die Ernährung einbringen.

Blindi56  28.07.2023, 13:03
@Grauling0605

Das gilt vielleicht, wenn man sie 1 Jahr und länger stillt. Auch dann brauchen sie Kalzium fürs Knochenwachstum.

Also was die Mahlzeiten b etrifft, ist es bei Kleinkindern eigentlich ganz einfach: Isst es das Kind, braucht es das auch. Isst es nicht, war es unnötig.

Kleinkinder überessen sich von sich aus nicht. SIe haben noch ein natürliches Sättigungsempfinden. Und so lange das Essen nicht in das Kind gestopft wird, glaube ich nicht daran, dass es zu viel sein könnte, denn die Grenze würde das Kind zeigen.

Dass ständige Zwischenmahlzeiten nicht nur etwas gutes sind, wird die Mutter früh genug lernen, wenn das Kind dann anfängt Hauptmahlzeiten zu verweigern. Während dem SPielen essen, ist hja bequemer als am Tisch. So lange es nicht diese folge hat, war es nicht zu viel.

Ja, jetzt können wir noch darüber sprechen, ob das, was das Kind bekommt, das beste ist. Ich würde auch statt ständig Kohlenhydraten dem Kind lieber mal Obst oder Gemüse in die Hand geben. Das sind mehr Ballaststoffe, das ist gut für den Darm. Auch ungekochtes Obst/Gemüse sollte dabei sien. Auch die Milchprodukte fehlen für mein Verständnis. Eine vegetarische Ernährung ist bei Kindern nicht so optimal, aber möglcih - wenn man auf Fleisch verzichtet, muss man aber besonders auf die Eisenlieferung achten. JEDE Mahlzeit braucht dann eine Eisenhaltige Komponente, weil der Bedarf an Eisen bei Kindern wesentlich höher ist. Jeden Tag mehrmals Fisch halte ich nicht für gesund. Da ist die WHO auch klar: einmal die Woche Fisch ist gut. mehr nicht.

Was die Bauchschmerzen und Verstopfungen betrifft, wäre es gut, das Kind kommt zum Kinderarzt. Es kann eine Unverträglichkeit sein oder eine Neigung.

es sind locker über 1000 Kalorien darunter 3 warme Mahlzeiten .

Ob die Mahlzeiten warm oder kalt sind, ist egal.

1 bis 3 Jahre alte Kinder hingegen ca. 1.300 kcal/Tag oder 89 kcal je Kilogramm Körpergewicht/ Tag.

https://babyled-weaning.de/ratgeber/wie-viele-kalorien-braucht-ein-baby/

Scheint also die richtige Menge zu sein.

Besser wäre natürlich, das Kind würde nicht "stündliche" Zwischenmahlzeiten bekommen... wobei die Frage ist, ob das tatsächlich der Fall ist oder nur dein subjektives Empfinden. Wenn das Kind "ein Stück Brot in der Hand" hat, heißt das ja nicht zwingend, dass es das in Nullkommanix verputzt. Kindern, die zahnen (und das ist mit 13 Monaten der Fall) kann man durchaus ein Stück Brotkruste in die Hand geben, um darauf herum zu knabbern. Das lindert die Schmerzen.

Wenn das Kind an Verstopfung und Bauchschmerzen leidet, gehört es zum Kinderarzt, der untersucht, ob es irgendwelche Unverträglichkeiten hat. Per se ist aber die Ernährung in Ordnung und offensichtlich keineswegs zu viel.

Ist das Kind denn überhaupt übergewichtig? Wenn nicht, bekommt es auch nicht zu viel zu essen.

Es gibt halt Kinder, die mehr Probleme mit Verstopfung haben.

Am besten mit Kinderarzt reden...

  • Es gibt Abführmittel auch für längere Anwendung.
  • Notfalls einen Einlauf, damit sich der Darm nicht dehnt bei ofter Verstopfung.
  • Was auch hilft, sind z.B. Flohsamen, Chiasamen, Leinsamen
  • Gurken bringen den Darm auch auf Vodermann.

Aber unbedingt Rücksprache mit Arzt halten. 13 Monate ist schon recht Jung.