Welches MacBook Modell?
Hey,
ich ziehe in Erwegung ein Laptop für die Schule und für das Studium zu kaufen. Nun hab ich zich-fach gehört, dass das MacBook Air mit M1 wohl perfekt sein soll. Dazu hab ich mir mal eine „Preisklasse“ drauf geguckt, also das MacBook Air mit M2. Einerseits gefällt mir das Design vom M2 deutlich besser. Zudem ist das Display heller. Dass der Prozessor im Vergleich zum M1 schneller ist, ist mir eigentlich gar nicht so wichtig. Wichtig ist mir nur, dass alles flüssig ist, was ich aber denke ich auch vom M1 erwarten kann. Was würdet ihr mir empfehlen. Ich denk halt auch daran, weil ich es ja auch fürs Studium nehmen will, hat es noch einen weiten Weg vor sich und deshalb bin ich mir unsicher wegen dem Betriebssystem. Wie lange bekommt man Updates? Preislich finde ich die Differenz von „nur“ 150€ nicht soooo dolle, schließlich gebe ich ja schon 870€ sowieso aus.
4 Antworten
Alao fürs Studium und Office Anwendungen musst du nicht so viel ausgeben. Da gibts schon sehr gute Modelle für unter 800€.
Wenn du darauf auch spielen möchtest oder Veideobearbeitung machen willst, empfehle ich kein Apple und etwas im Preisbereich ab 1000€.
Fürs Tippen und Websites aufrufen tuts ein 600€ Lenovo lappi.
Es kommt nicht darauf an, welches Betriebssystem du möchtest, sondern welche Software in Schule und Studium genutzt wird.
Und da wirst du wohl um Windows nicht herumkommen, weil "das ja alle nutzen". So albern wie diese Aussage auch ist. 🤦♂️
Empfehlen würde ich dir bei den Anforderungen eher einen Windows-Laptop.
Ja, da gebe ich dir als begeisterter Linux-Nutzer, -administrator und Programmierer recht. Allerdings wissen wir nicht, welche Programme gebraucht werden.
Wine und Bottles werden gebraucht.
Wenn es um das Native Ausführen geht, ist das aber natürlich ein gutes Argument.
Außerdem dürfen wir einen wahrscheinlichen Mac-Nutzer nicht im Fehlerfall überfordern.
Nicht das ihm gesagt wird, dass
"rm -rf /"
für
">R< e >M< ove the problem - >R< eally >F< ast /"
steht.
Aber ich glaube irgendwann wird es auch ein MAC nutzer schaffen Linux zu benutzen. Ist ja nicht so schwer.
Grundsätzlich ja. Auch für die Betreffenden gibt es jetzt schon geeignete Distros (bspw. ElementaryOS).
KDE Plasma kann man auch wie MacOS aussehen lassen und das dann auf eine beliebige Distro machen.
Ja, das ist korrekt, aber für die meisten Menschen schon zu schwierig.
Für diese Aufgaben geht auch ein Lenovo ThinkPad oder IdeaPad oder zum umklappen, die "Yoga" Versionen davon. Da kann man dann auch schön Linux drauf machen (oder Windows).
Ich sehe an einem Laptop auf dem ein Apfel ist, keinen richtigen Vorteil.
Genau. Oder noch besser ein Laptop der für Windows vorgesehen ist, auf dem aber Linux läuft.