Welcher Charakter eignet sich bei Skyrim gut zum Durchspielen?

10 Antworten

da ham jetzt schon so viele geantwortet, da will man sich dann auch nich lumpen lassen. die wahl, welchen charbuild man macht is nich einfach, aber vorallem persönlich. ich z.b komme mit den stealth chars (dieb, assasine) am besten zurecht. das muss jeder für sich entscheiden, da spielen viele faktoren mit rein... ich denk mal am einfachsten is es mit nem tank, jemandem der mit ner schweren rüssi und ner zweihandwaffe rumläuft. der nachteil is dass de halt seeehr langsam bist. auf niedrigen levels sin stealth chars teilweise schwer zu spielen, weil leichte rüssis auf nem niedrigen level nich viel aushalten und dolche nich viel schaden machen. wenn du trotzdem so spielen willst, empfehle ich, am anfang einen bogen zu nehmen... des mittelding is da der magier. der hat im normalfall zwar garkeine rüstung (außer batelmage, schwere rüstung) kann aber auf distanz schnell schaden machen, er muss nich aufs nachladen warten, wie z.b n bogenschütze. bis n gegner dann in nahkampfreichweite is isser meistens tot, des gilt aber auch fürn bogenschützen.

Ich habe einen Nord gewählt, den ich als Zerstörungsmagier einsetze. Der kann 300 kg Gewicht tragen. Die Begleiter: ein Mara-Priester aus Dämmerlicht und ein unsterblicher, unverwundbarer Hund. Die Feinde greifen bevorzugt den Hund an. Und aus dem Hintergrund beharke ich dann die Gegner mit Zaubersprüchen.


isasawa2  28.02.2017, 19:25

Hey spiele auch Skyrim und wollte fragen woher du den Hund hast oder aus welcher Questreihe? ^^

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Intooo  03.03.2017, 20:47

Bretone; über 800Gewichtseinheiten; unsterblicher Begleiter Derkeetus mit nem Daedrabogen ausgerüstet.

Den Hund hab ich nicht mehr, aber der gehörte zu einer Daedra Quest,  (ich meine von Clavicus Vile und für den Hund bekam man diese Maske, die zum handeln echt gut war). Also ist die Entscheidung: Entweder der Hund, oder ein Dadraartefakt, was man aber eigentlich nur dazu braucht, dass man es hat (und ein bisschen mehr Gold im Beutel) :D

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Ist zwar schon Jahre her, aber da vor einem halben Jahr die Special Edition rausgekommen ist, gibt es vlt. immer noch Neulinge :D

Also ich habe damals mit Oblivion angefangen, Morrowind nachgeholt und bin in Skyrim auch inzwischen mit einigen Klassen durch (soll heißen, bis auf kleine Nebenquests alles abgeschlossen und alle Stats auf 100 => Ja, angeben muss auch mal sein :P)

Meine https://www.gutefrage.net/frage/welcher-charakter-eignet-sich-bei-skyrim-gut-zum-durchspielenErfahrungen waren mit dem Bretonen (Klasse: Magier, wegen doppelter Magie und keinem Nachteil => Ist sowohl für Anfänger, als auch für Profis empfehlenswert) immer positiv, weil der einfach eine Art Allrounder ist. (Und sich meinem Magier-Assassinen Spielstil gut anpasst) Der hat jetzt nicht die besten Lebens- und Ausdauerwerte, hat aber von Anfang an ein Händchen für Magie und eine Magieresistenz. Zudem sieht er noch relativ human aus :,D (Ist aber Geschmackssache).

Nebenbei wird bei Elderscrolls immer ein breites Spektrum an Zaubern eingeführt, wodurch es sich immer lohnt, wenn man einiges an Magicka zur Verfügung hat. Der beste Weg um sich über die 200 Level zu farmen (ohne Cheats oder so einen Schwachsinn) ist immerhin der Meister Illusionszauber Harmonie, den man mit einer verzauberten Rüstung (Magickaverbrauch durch Illusionszauber gleich 0) in Weißlauf auf dem Markt einsetzt... (mehr sag ich jetzt nicht, wenn es nicht bereits zu viel war :,D ) Ich sag nur der zieht schon viel Magicka und den kann nicht jeder dahergelaufene Ork einsetzen, der noch nie gezaubert hat :D (Na gut ein Hochelf hat am Anfang 50 Punkte mehr Magicka, aber bei 1000+ ist das dann auch egal)

Auch für Personen, die nicht permament zaubern möchten, ist er relativ gut, denn mit der richtigen Ausrüstung (im Idealfall Daedrazeug und vom Dragonborn DLC das Drachenknochenschwert), kloppt er genauso gut die Gegner weg.

Im späteren Spielverlauf fand ich die Magieresistenz noch äußerst praktisch, da man mit voll verzauberter Rüstung (und Schild) auf (über?) 100% Resistenz kommen konnte, und somit durch alles was einem irgendeine Art von Zauberschaden gemacht hat kaum bis keinen Schaden bekommen hat. (Drachen, Zauberer, Drachenpriester, diese nervigen Kristalle, etc.)               Und die Magieresistenz beinhaltet in einem gewissen Maß auch Feuer und Frostresistenzen, wohingegen Nord und Dunkelelfen nur eines von beidem haben. Zudem gibt es sowohl Feuer als auch Frostdrachen...

Mit Gift hatte ich eigentlich nie Probleme, auch wenn ich keine Giftresistenz habe, wie die Argonier, vlt. liegt das aber einfach daran, dass ich Falmer und Chauri (die mit Gift kämpfen) immer erst relativ spät antreffe im Spiel. Dazu ist aber zu sagen, dass die Begleiter, die man sich hinterher erkaufen/ als Stadtheld (Thane) verdienen kann, zwar aufstehen, wenn man sie mal erschlagen hat, aber tot bleiben, wenn sie vergiftet wurden. (Nachdem dann ein Chaurus die tapfere Lydia getötet hatte, habe ich nur noch mit Derkeetus gespielt, weil der als Argonier im Grunde der unsterbliche Begleiter ist).

Im Endeffekt ist das aber alles egal, da die Klassen sich in Skyrim zwar anfangs etwas unterscheiden, aber hinterher ohnehin nicht mehr allzu wichtig sind, wenn man gutes Equip hat und mit der Steuerung gut klar kommt. So kann es jeder Klasse mal passieren im Nahkampf zu fallen, oder jemandem mit einem Pfeil 4fachen Schleichschaden zuzufügen, im Gegensatz zu Oblivion ist das nicht mehr ganz so tragisch. Ansonsten kann ich eigentlich nur noch raten: Speichern und mit einer anderen Rasse neustarten und gucken ob es sich so besser spielt. :D Viel Spaß!

Ich würde sagen gar keiner du kannst nur danach wählen was du machen willst z.B. du willst Magier werden dann wähle am besten einen Bretonen willst du aber ins Gemetzel ziehen wäre es besser wenn du einen Ork nimmst oder du wirst ein Assassine dann nim am besten ein Agonier.Was ich damit sagen will ist das jeder seine Stärken und Schwächen hat.

M.f.G. Multani4

Nehm die Einhandwaffe und Magie und als Charakter einen Kajhit oder einen Dunkelelf :) Die Einhandwaffe sollte zwischen einem Dolch und einer andern Einhandwaffe variabel sein Als Taktik/ Beruf empfehle ich Assassine