Welchen Nachnamen trägt das Kind?
Hallo, mein Partner und ich sind seid 16 Monaten in einer Beziehung, wir wohnen auch schon zusammen. Mein Partner war schonmal verheiratet die Ehe wurde Ende Mai diesen Jahres geschieden da seine Ex ihn komplett fertig gemacht hat nicht nur emotional sondern auch Geld technisch und er es mit ihr nicht mehr ausgehalten hat. Seitdem mein Partner und ich in einer Beziehung sind versucht seine Ex Frau uns das Leben mit allen Mitteln zur Hölle zu machen. Der Höhepunkt ist das sie dieses Jahr Anfang Juli ein Kind bekommen hat und meint die ganze Zeit dass es das Kind von meinem Partner ist. Rein rechnerisch ist das eine komplette unmögliche Sache da mein Partner und seine Ex sich das letze Mal letztes Jahr Mitte Mai gesehen haben aber auch nicht miteinander geschlafen haben da die sich durch Zufall gesehen haben. Die Ex meinte jetzt dass das Kind den Geburtsnamen von meinem Partner hat da sie ja auch so heißt und nicht vorhat dem Kind einen anderen Geburtsnamen zu geben.
Meine Frage:“ ist es überhaupt ohne weiteres möglich einem Kind den Geburtsnamen vom Ex Mann zu geben nach der Scheidung und ohne Vaterschafftsanerkennung?
Sorry das der Text so lang ist😅
Danke schon mal für eure Hilfe!
4 Antworten
Ab dem Zeitpunkt der Eheschließung ist der Ehename automatisch auch ihr Name - dauerhaft, auch wenn die Ehe scheitert (außer sie will das anders). Und natürlich heißt ihr Kind dann auch wie sie.
Rechtlicher Vater ist er dadurch nicht. Die Scheidung war ja glücklicherweise schon durch, als das Kind geboren wurde.
Wenn sie den Namen noch hat, bekommt das Kind den automatisch auch. Es sei denn, er legt Widerspruch ein und ein Vaterschaftstest wäre negativ. Dann bekäme das Kind den Geburtsnamen der Mutter.
ich weiß auch nicht, wie weit ein Trennungsjahr da schon Bedeutung hat, solange ein Paar in einer Schwangerschaft verheiratet ist gilt das Kind ja sonst automatisch als ehelich.
Die waren vor der Scheidung schon 21/2 Jahre getrennt hatte auch jeder seine eigene Wohnung und die Scheidung wurde sofort rechtskräftig ausgesprochen also seit Ende Mai dieses Jahres
Ach, daher weht der Wind... wenn die ja schon 2 1/2 Jahre getrennt waren, kann er auf jeden Fall Widerspruch gegen eine Unterhaltsklage einlegen, und dann wird ein Vaterschaftstest gerichtlich angeordnet. Da kann sie sich nicht mehr weigern., und die DNA wird vor Ort geholt, da geht auch kein Schummeln.
Klar ist das möglich, die Mutter heißt ja so mit Nachnamen. Damit wer der Vater ist hat das ja garnichts zu tun.
Bei mir war der Exmann von meiner Freundin der Evil...
Dann fing ich an, dinge zu hinterfragen
und dann wurde ich rausgeschmissen..
Frauen wollen nur Männer die alles mitmachen aber nie nachdenken. Hauptsache Sex.
Es tut mir leid das du so eine Erfahrung gemacht hast, lass dir aber sagen das nicht alle Frauen gleich sind,es gibt auch Männer die so sind.
Mein Partner möchte, auch wenn wie gesagt es rein rechnerisch nicht möglich ist, einen Vaterschaftstest machen lassen, sie verweigert es aber weil sie meint dass er in der ganzen Schwangerschaft nicht für sie und das Kind da war es würde ihr reichen laut ihrer Aussage das er Unterhalt für sie und das Kind zahlt.