Welche Naturphänome vertonte Vivaldi in den 4 Jahreszeiten?
4 Antworten
Von Google
Vivaldi hat mit seinem Werk „Die vier Jahreszeiten“ versucht, den Verlauf eines Jahres hörbar zu machen.
In vier Konzerten beschreibt er Frühling, Sommer, Herbst und Winter – mit den für ihn in der jeweiligen Jahreszeit typischen Geräuschen, Klängen und Gefühlen.
Die Naturphänomene hat der Mensch Frühling, Sommer, Herbst und Winter - zusammenfassend: Jahreszeiten - genannt, verbunden mit den dabei entstehenden menschlichen Gefühlen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob man die menschlichen Gefühlen zu den Naturphänomenen zählen kann.
Gruß Matti
Kommt darauf an, wie sehr man ins Detail gehen möchte. Eventuell genügt die Antwort "die Jahreszeiten" eben nicht.
In der Schule zählt aber, was der Lehrer erwartet
und nicht, was in der Fragestellung steht.
Ich finde sie ziemlich eindeutig formuliert, denn dass die Antwort auf die Frage meist nicht direkt in der Fragestellung drinsteht, dürfte sogar der dümmste Schüler nach ein paar Jahren kapiert haben.
Wenn der Schüler nicht so antwortet, wie es der Lehrer
erwartet, gibt es eine schlechte Note. So einfach ist das.
Ich finde die Frage auch echt eindeutig und eine völlig ausreichende Antwort wäre: Das Phänomen der wechselnden Jahreszeiten. Nach nichts weiter fragt die Frage schließlich.
Er vertont unter anderem
- Mückenschwärme
- Gewitter
- Quellwasser
- Sanften Wind
- Blätterrauschen
- ...
Eine weitere Auflistung findest Du getrennt nach den Jahreszeiten unter https://de.wikipedia.org/wiki/Die_vier_Jahreszeiten
Da braucht man nur den Titel für lesen, nicht mal einen Artikel....