Welche Ernährung ist gesünder - vegan oder vegetarisch?

11 Antworten

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Hallo filipus, erstmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung. "Den" Plan hat keiner am Anfang, den kriegt man durch Informieren, Austausch und das Eintauchen in die wunderbar-köstliche Welt der veganen Küche, am besten mit viel biologischer Rohkost. Ich kann dir zunächst die Seiten "provegan", "vegane beratung" und die "Albert-Stiftung" empfehlen, ferner die Bücher "Vegan" von Kath Clements, "Peacefood" von Dr. Rüdiger Dahlke, "Du sollst nicht töten" von Nina Messinger, "Food Revolution" und "Ernährung für ein neues Jahrtausend" von John Robbins und nicht zuletzt das Buch "Milch besser nicht" von Maria Rollinger. Grade bin ich über "Wir fressen uns zu Tode" von Galina Schatalova, ebenfalls sehr lesenswert. Ich bin 52, hab seit der Kindheit Käse-vegetarisch gelebt und bin jetzt schon viele Jahre vegan, mein Rohkostanteil steigt, bin mittelerweile bei 90 %. Ich bin nie krank, nicht mal eine Erkältung, ebenso mein 34jähriger Sohn, der vegan ausgetragen, gestillt wurde und ebenso aufgewachsen ist. Vegan zuz leben ist absolut wundervoll, im wahrsten Sinn des Wortes. Natürlich kann man sich auch als Veganer ungesund ernähren, wenn man nur von Sojapudding, Chips und Pommes lebt, das tun aber die wenigsten Veganer, weil die meisten sich aus Prinzip ausführlich mit gesunder Ernährung beschäftigen. Das Märchen vom blassen, schmächtig-kränklichen Veganer ist ein Mythos, den die Tierleidlobby und die Vegangegner immer wieder propagieren - es stimmt einfach nicht. Auf der Seite "Fleisch macht krank" findet man viele Studien, in denen eindeutig bewiesen wird, dass sich Ernährung mit Tierprodukten langfristig ungünstig auf das Herz- und Kreislaufsystem auswirkt und unter anderem Diabetes und Krebs begünstigt. Im Buch "Peacefood" sind ebenfalls Studien aufgeführt. Ich finde gut, dass du den Wahnsinn hinterfragst, der hinter dem Fleisch- und Tierkonsum steckt. Wünsch dir alles Gute, hör nie auf, dich zu informieren und bleib niemals stehen...:) LG, Sigi


filipus 
Beitragsersteller
 27.05.2014, 20:29

Schön Dank für deine behilfligkeit und die ausführliche Antwort ;o) Lebe nur über 1 Monat vegan, fühle mich aber viel viel besser! Mein bronchiales Asthma ist fast verschwunden, schon nach 2 Wochen konnte ich ohne Hilfsmitteln viel besser atmen! Es ist wirklich wundervoll was man nur mit bewustem umschalten bewirken kann! Ein wahres Gottesgeschenk nicht nur für mich, aber auch für die Menscheit! :o) Viel Glück und alles Gute, filipus ;o)

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Moucky  28.05.2014, 12:00
@filipus

Danke für deine netten und wahren Worte und für den Stern ! :) Es freut mich total, dass es dir so viel besser geht... LG, Sigi

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Moucky  18.04.2014, 07:51

Magst du auch Rezepteseiten, Buch- und Blogtipps für vegane Schmackos ?- Ups, sehe grade, ich hab meinen Sohn 10 Jahre älter gemacht...er ist 24. :):)

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Moucky  18.04.2014, 08:03
@Moucky

Noch`n Tippfehler: In meiner Antwort meinte ich natürlich die "Albert-Schweizer-Stiftung" anstatt der "Albert-Stiftung"... :)

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Beides kann sowohl gesund als auch ungesund sein. Für eine vegane Ernährung musst du dich eben bewusster ernähren und mehr auf die Ernährung achten (was ja eigentlich sowieso so sein sollte, aber das macht ja fast niemand).

Wenn du vegan lebst musst du auf jeden Fall irgendwie Vitamin B12 zusätzlich aufnehmen, gibt es bspw. in Form von Zahnpasta.

Ein sehr guter Shop, wo es viele Lebensmittel gibt und eben auch solche Dinge wie die Zahnpasta: http://www.rootsofcompassion.org/

Vegetarisch, vegan oder mit tierischen Produkten - völlig egal. Mit der Gesundheit hat das nichts zu tun. Jede dieser Ernährungsformen kann man beliebig gesund und beliebig ungesund betreiben.

Allerdings haben wir hierzulande jahrtausendelange Erfahrung mit eine Ernährungsweise, die Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte beinhaltet. Wer sich an die traditionelle Ernährungsweise (dazu gehört kein Fast Food und auch kein Tütenkram!) hält macht wenig falsch. Wer plötzlich was ganz anderes, untypisches machen will, der ist (fast) auf sich alleine gestellt und kann ganz viel falsch machen.

Das ist ein Risiko, dem kein Nutzen gegenübersteht. Jedenfalls kein gesundheitlicher. Ein ideologischer vielleicht schon - aber das war ja nicht die Frage...

Vergleichen wir die Varianten doch mal:

  • Veganer: Lebt im Prinzip sehr gesund, bekommt alle nötigen Stoffe und nur wenige überflüssige Schadstoffe. Bekommt allerdings meistens nach einigen Jahren Vitamin-B12-Mangel, kann also nicht 100% natürlich essen, weil er synthetische Vitamin-Zusätze benötigt.
  • Ovo-Vegetarier: Lebt noch gesünder, bekommt nämlich keinen Mangel. Muss aber gut darauf achten, Eier aus tiergerechter Haltung zu bekommen - und sich damit anfreunden, dass die Hühner irgendwann von Mischköstlern gegessen werden.
  • Lakto-Vegetarier: Lebt fast so gesund wie der Ovo-Vegetarier, kann aber Kalzium-Mangel bekommen, weil Milchkonsum mehr Kalzium ausspült als einbringt.
  • Pescetarier: Isst die Ölpest, das Meeres-Plastik und den Dreck der industriellen Fischzucht. Kann nicht gesund sein.

Fazit: Ich nehme an, dass ein Ovo-Vegetarier am gesündesten lebt.


Walla128  17.04.2014, 02:57
  • Omnivorer: Lebt praktisch am gesündesten, da er alle Stoffe und jede Art von Veggie ist - Der zusätzlich halt auch Fleisch isst.
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NoB0rders  17.04.2014, 11:24
@Walla128

Diese Form wurde ja durch den Fragesteller bewusst ausgeschlossen und ist deshalb nicht erwähnenswert. Zudem lebt dieser eben nicht automatisch am gesündesten, es ist nur einfacher, damit gesund zu leben, es ist jedoch auch möglich, damit sehr ungesund zu leben (wofür viele Millionen Menschen, die sich ungesund ernähren und dadurch krank werden/wurden, der lebende Beweis sind).

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Walla128  18.04.2014, 00:41
@NoB0rders

Als Veganer ist es noch vieeeeeeeeel einfacher ungesund zu leben! Rede doch nicht um den heißen Brei herum! Am gesündesten ist der, der am vielfältigsten lebt! Nicht der, der nach Statistik - aufgrund anderer Lebenseinflüsse - den besten Wert aufweist!!! Wir sind Allesfresser und daher ist auch die Omnivore die gesündeste ALLER Ernährungsarten!

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NoB0rders  18.04.2014, 00:50
@Walla128

Du stellst einfach eine Behauptung auf.

Ab wann lebt ein Mensch nach deiner Definition überhaupt gesund?

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Vergleichen wir die Varianten doch mal:

  • Veganer: Lebt im Prinzip sehr ungesund, bekommt nicht alle nötigen Stoffe in ausreichender menge und viele überflüssige Schadstoffe(Pestizide, Schwermetalle, Ölpest durch Algen...). Durch die mangelernährung nach einigen Jahren Vitamin-B12-Mangel, kann also nicht 100% natürlich essen, weil er synthetische Vitamin-Zusätze benötigt.
  • Ovo-Vegetarier: Lebt ebenso ungesund. Kann aber den Mangel an B12 durch Eier etwas hinauszögern.
  • Lakto-Vegetarier: Lebt genauso ungesund, kann aber den mangel an B12 durch Milch und Milchprodukte etwas hinauszögern.
  • Lakto-(Ovo-)Vegetarier können ihren Bedarf an Vitamin B12 durch den Verzehr von Milch, Milchprodukten und Eiern decken.
  • Pescetarier: lebt von diesen formen der selbstgeißelung am gesündesten http://www.welt.de/gesundheit/article118776674/Warum-Pescetarier-noch-laenger-leben-als-Vegetarier.html

Fazit: je mehr man seine Lebensmittelvielfalt einschränkt und Qualität meidet desto ungesünder und unnatürlicher ernährt man sich.


NoB0rders  17.04.2014, 11:20
nicht 100% natürlich essen, weil er synthetische Vitamin-Zusätze benötigt

Ich will einen Menschen in unserer Gesellschaft sehen, der ohne synthethische Zusätze lebt.

Lebt im Prinzip sehr ungesund

Erst schreibst du "im Prinzip", dann machst du deine Argumente an bestimmten vermeidbaren Punkten fest, das ist keine saubere Argumentation, denn "im Prinzip" würde bedeuten, dass man Veganismus ganz grundsätzlich einer ungesunden Ernährung bezichtigen könnte ohne Beachtung der Lebenssituation und der sonstigen Umstände. Nur das mit dem Vitamin B12-Mangel stimmt, jedoch auch wieder unter der Voraussetzung, dass man 100% "natürlich" leben/essen will.

Mangel an B12 durch Eier etwas hinauszögern.

Um den Vitamin B12-Bedarf nur mit Ei abzudecken, braucht es in etwa 125g Ei am Tag. Klingt so sehr viel, allerdings muss man dabei auch Produkte mit verarbeiteten Eiern mit einbeziehen.

mangel an B12 durch Milch und Milchprodukte etwas hinauszögern

Um den Vitamin B12-Bedarf nur mit Milch (1% Fett) abzudecken, braucht es in etwa 600ml Milch am Tag (bei höherem Fettgehalt braucht es wahrscheinlich auch weniger Menge). Klingt so wieder sehr viel, allerdings muss man ja auch hier Milchprodukte wie Käse (bspw. decken 100g gekörnter Frischkäse 2/3 des Tagesbedarfs) mit beachten.

selbstgeißelung

Jede Einschränkung des eigenen Verhaltens könnte man dieser Logik folgend als Selbstgeißelung sehen. Dein Verzicht auf "nicht nachhaltig 'produziertes' Fleisch" (den du hoffentlich auch konsequent betreibst und diesen nicht in diversen anderen Antworten nur vorbetest) ist ebenfalls "Selbstgeißelung".

je mehr man seine Lebensmittelvielfalt einschränkt und Qualität meidet desto ungesünder und unnatürlicher ernährt man sich

Die Qualität der Lebensmittel war nicht Bestandteil der Frage und ist auch nicht Bestandteil irgendeiner der oben genannten Ernährungsformen/Lebensweisen, somit kann man nicht einfach irgendeiner dieser Ernährungsformen/Lebensweisen unterstellen, dass sie nur mit Lebensmitteln von niedriger Qualität "betrieben" werden kann.

Welches Interesse sollte daran bestehen, eine natürlich Ernährung anzustreben? Tierhaltung selbst ist bereits unnatürlich...

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wickedsick04  17.04.2014, 20:21
@NoB0rders

Erst schreibst du "im Prinzip", dann machst du deine Argumente an bestimmten vermeidbaren Punkten fest, das ist keine saubere Argumentation,

weiss ich ich weiss was ich geschrieben habe. falls dir das noch nicht aufgefallen ist schau mal die argumentation von halbsowichtig an an dieser argumentationsweise habe ich mich orientiert.....jaaaaaaaaaaaa ich weiss nur ich sag was gegen veganer hier und ein veganer kann wahrheit nun mal nicht unverfälscht stehen lassen....deswegen kritisierst du auch nur meine antwort..

Um den Vitamin B12-Bedarf nur mit Ei abzudecken, braucht es in etwa 125g Ei am Tag.

bei weitem nicht...

Jede Einschränkung des eigenen Verhaltens könnte man dieser Logik folgend als Selbstgeißelung sehen.

nein ganz und gar nicht nur sinnloses und selbstschädigendes verhalten...

Die Qualität der Lebensmittel war nicht Bestandteil der Frage

bestandteil gesunder ernährung nach der gefragt wurde.....

somit kann man nicht einfach irgendeiner dieser Ernährungsformen/Lebensweisen unterstellen, dass sie nur mit Lebensmitteln von niedriger Qualität "betrieben" werden kann.

daher hat ja auch halbsowichtig Pescetarier ins spiel gebracht....was dich nicht zu stören scheint dafür aber wallas Omnivorer einwand....mein ziel dem fragesteller zu zeigen wie hier einige drauf sind hatte erfolg...DANKE. jetzt muss er nur noch lesen und verstehen können dann fällt er nicht auf unwahre behauptungen rein.

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NoB0rders  17.04.2014, 22:18
@wickedsick04
die argumentation von halbsowichtig

Stimmt, im Bezug auf "Pescetarier" ist "halbsowichtig"s Argumentation auch nicht korrekt. Der Rest ist, soweit ich es erkennen kann, korrekt.

bei weitem nicht...

125g waren falsch, stelle ich fest. Ich habe mich schlichtweg verrechnet (oder hatte eine merkwürdige Quelle, gehe aber von Ersterem aus).

Tagesbedarf ~ 3 Mikrogramm
B12-Gehalt v. 100g Hühnerei: 1,8g-1,9g
=> Bedarf an Ei pro Tag: 150-160g

Quellen: vitaminb12.de/lebensmittel/; vebu.de/gesundheit/naehrstoffe/vitamin-b12 (dort mit Quellenangabe)

Falsch waren 125g also, ob man das mit "bei weitem nicht" beurteilt, ist subjektiv.

nein ganz und gar nicht nur sinnloses und selbstschädigendes verhalten

Der Verzicht auf tierische Produkte ist nicht "sinnlos", da er das Leiden von Tieren und die Ausbeutung von Tieren verhindert.

Der Verzicht auf tierische Produkte ist nicht automatisch "selbstschädigend", dass er das, wie jede andere Ernährungs- und Lebensweise jedoch sein kann, bestreite ich nicht.

bestandteil gesunder ernährung nach der gefragt wurde.....

Oben implizierst du, dass der Verzicht auf tierische Produkte mit dem Meiden von Qualität bei der Nahrung einhergehen würde.

Auf "halbsowichtig" bin ich ja oben schon eingegangen. "Der/die andere hat aber auch [...], kritisiere den/die doch auch" ist jetzt auch nicht das beste Argument, um die eigene Antwort/Argumentation zu rechtfertigen.

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wickedsick04  17.04.2014, 23:47
@NoB0rders

die werte sind nur aufgerundet. laut meiner quelle sind 1,86 enthalten macht um Täglich auf 3ug zu kommen 160gr wie du schon rausgefunden hast und jetzt sag mir ob 14 Eier (gerechnet mit 70gr pro Ei da laut wiki das gewicht zwischen 53-73gr liegt) Wöchentlich gesund sind? tipp die DGE empfiehlt nicht mehr als 3 wöchentlich...

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NoB0rders  18.04.2014, 00:11
@wickedsick04

14 Eier klingt natürlich extrem viel, jedoch müssen eben auch Produkte, in denen Hühnereier enthalten sind, bedacht werden. Ob das gesund ist, ausschließlich über Hühnereier B12 zuzuführen, weiß ich nicht, Fakt ist, dass man bei diesem Konsum den Mangel an B12 nicht nur heraus zögert, sondern dass dabei gar kein Mangel an B12 aufkommt.

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wickedsick04  18.04.2014, 00:18
@NoB0rders

14 Eier klingt natürlich extrem viel,

das ist aber abgerundet. kleine eier sind es 18 Stück und mehr...

jedoch müssen eben auch Produkte, in denen Hühnereier enthalten sind, bedacht werden.

richtig die gehören mit zur rechnung

dass man bei diesem Konsum den Mangel an B12 nicht nur heraus zögert, sondern dass dabei gar kein Mangel an B12 aufkommt.

die frage war aber nach gesunder ernährung.....

http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Wie-viele-Eier-sind-gesund-article292249.html

SOMIT FAKT ist gesund und ovo geht nicht

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NoB0rders  18.04.2014, 00:24
@wickedsick04

Doch, gesund und "Ovo" geht, denn synthetisches Vitamin B12 ist nicht automatisch ungesünder als natürliches und kann somit auch Bestandteil einer gesunden Ernährung sein.

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wickedsick04  18.04.2014, 00:37
@NoB0rders

richtig nur wenn man supplementiert. komisch dass der veganer bei Milch mit "nicht natürlich" argumentiert aber bei B12 supplemetieren die natürlichkeit vergisst....naja wie auch immer

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NoB0rders  18.04.2014, 00:45
@wickedsick04
komisch dass der veganer bei Milch mit "nicht natürlich" argumentiert aber bei B12 supplemetieren die natürlichkeit vergisst

Ich persönlich finde das Argumentieren mit "Natürlichkeit" allgemein nicht sinnvoll, aber da kann ich eben nur für mich sprechen.

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wickedsick04  18.04.2014, 00:45
@wickedsick04

ganz vergessen ich habe mich an halbsowichtig orientiert und wenn du dort nach liest merkst du dass bei veganer steht:

kann also nicht 100% natürlich essen, weil er synthetische Vitamin-Zusätze benötigt.

bei ovo:

bekommt nämlich keinen Mangel

muss also nicht supplementieren.

du meinst oben

Der Rest ist, soweit ich es erkennen kann, korrekt.

nun erkennst du hoffentlich den mangel an korrektheit...und das ist nicht der einzige.

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NoB0rders  18.04.2014, 00:48
@wickedsick04

Stimmt, da gebe ich dir Recht, auch hier ist die Argumentation nicht korrekt, habe ich vorhin so nicht erkannt (werde diese Fehler dort dann auch mal anmerken).

Welche anderen Mängel in der Argumentation erkennst du dort?

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Fielkeinnameein  18.04.2014, 16:36
@NoB0rders

Vorallem unter dem Aspekt das die meisten heutigen Lebensmittel mit "natürlich" nur wenig gemein haben.

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Walla128  17.04.2014, 03:06

Tolle Antwort. Schön, dass du da bist :-) DH+

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Fielkeinnameein  17.04.2014, 09:06
@Walla128
Veganer: Lebt im Prinzip sehr ungesund<

Hier kann man eigentlich aufhören zu lesen da die Gesundheit vieler Menschen, mich eingeschlossen, das Gegenteil beweist.

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