Welche Erfahrung habt ihr als Mann bei einer Urologin?

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Wo ist denn da das Problem ? Ich habe auch eine Urologin. Bei der Vorsorgeuntersuchung ziehe ich mit der Hose auch meine Unterhose mit aus. Sie muß ja an die Dinge ran- bzw. rein können. Für die Urologin sind die männlichen Geschlechttsteile doch nur Objekte zum untersuchen. Ob das jetzt eine Ärztin ist oder ein Arzt Ist doch völlig egal .

Ich hoffe mal, dass dein Bekanntenkreis nicht im letzten Jahrhundert stehengeblieben ist.

Warum sollte eine Urologin ihr Handwerk weniger verstehen, als ein Mann?

Dasselbe gilt für Frauenärzte. Es kommt nur darauf an, was jeder selber für eine Einstellung dazu hat. Wenn man verklemmt ist was Untersuchungen betrifft, dann dürfte das keine Rolle spielen, ob man von einer Frau oder einem Mann untersucht wird.

Der Eine, der geht lieber zu einem Mann und die andere lieber zu einer Frau.

Wichtig ist doch, dass der Arzt oder die Ärztin was von ihrem Fach versteht und dass man sich dann auszieht, ist auch selbstverständlich, je nachdem was man untersuchen muss.

Bei einer OP liegt man auch nicht gerade voll bekleidet auf dem OP Tisch.

Der Arzt wird einem dann schon sagen, wie weit man sich freimachen muss und mit Kleidung kann man keinen untersuchen..

Super spannende Frage! Es gab mal Bemühungen ein Studium mit Schwerpunkt Gynäkologie und Urologie nur für Menschen des jeweiligen Geschlechts zu zu lassen, aber das ist auf reichlich Gegenwind gestoßen (Diskriminierung bei der Berufswahl).

Ich persönlich fühle mich bei einem männlichen Frauenarzt nicht wohl und gehe deshalb ausschließlich zu einer Ärztin, daher kann ich die Bedenken schon verstehen, aber ich finde das sollte ultimativ jede und jeder für sich selbst entscheiden. Wenn es dir nichts ausmacht ist doch alles super - egal was dein Bekanntenkreis sagt.

Zu deiner Frage nach dem Ausziehen: frag das am besten deinen Ärztin. Sie muss ja ungestört arbeiten können, wenn sei dazu einen Meinung hat kannst du dich ja danach richten.

Ich sehe es so es handelt sich dabei um Profis und das was die machen ist ihr Job nicht mehr und nicht weniger. Es kommt nur drauf an bei wem du dich wohler fühlst, und ich Glaube nicht das sich weibliche Urologen bei männlichen Patienten unwohl fühlen oder andersrum, Sie haben sich das Fachgebiet ausgesucht und wussten wohl das sie beide Geschlechter sehen werden. Und dein Bekannten Kreis geht es nix an ob deine Ärztin männlich oder weiblich ist, am Ende des Tages kommt es nur drauf an ob du dich dabei wohl fühlst und das sie oder er einen guten Job machen.

also ich hab damit zumindest kein problem ich war ja auch öfters bei ner urologin und beim männlichen Fa

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst nicht hetero