Welche Begründung bei Jobwechsel nach einem halben Jahr?

5 Antworten

Hallo aranya,

der gleiche Rat wie immer in solchen Fällen: schreib einen Entwurf und stell ihn hier zwecks Verbesserungsvorschlägen ein (bitte vollständig und anonymisiert)!

Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/dossier-bewerbungsschreiben-das-gehort-ins-anschreiben/

bzw. hier: karrierebibel.de/bruche-im-lebenslauf/

man sollte den job und arbeitgeber nicht mies machen, sonst ist man unten durch, weil man das fuer einen mangel ampn loyalitaet haelt, der auch den neuen arbeitgeber treffen wuerde. 

man kann schon sagen, dass das Arbeitsklima zu wuenschen uebrig laesst, vielleicht nicht gerade an erster stelle. dort wuerde ich die groessere passung zwischen meiner person und der neuen stelle nennen.

Du brauchst keine Begründung für eine Kündigung. Kündige fristgemäß und beantrage die Freistellung für noch evtl. vorhandenen Urlaub und/oder Überstunden. Das ist genug.

Solltest Du in einem persönlichen Gespräch nach Deinen Gründen gefragt werden, steht es Dir frei, die Wahrheit zu sagen oder eben nicht.  

Wenn Du allerdings bei einem Bewerbungsgespräch nach den Kündigungsgründen gefragt wirst, solltest Du den jetzigen AG nicht schlecht machen. Du kannst dort z.B. sagen, dass Dir Dein Aufgabengebiet nicht zugesagt hat, dass das persönliche Umfeld einfach nicht passt, dass Du Dich finanziell verbessern möchtest oder auch dass sich im jetzigen Betrieb keine Aufstiegschancen bieten.

Eine Kündigung musst Du überhaupt nicht begründen! Kündige fristgerecht, gut ist!

Nur beim Arbeitsamt solltest Du vorher sprechen, denen das erklären, sonst droht eine Sperre!

Das stimmt so nicht. Es gibt viele Firmen die es sehr schätzen wenn man ehrlich ist und nicht um den heißen Brei herum redet.