Weshalb begegne ich Hochbegabten häufiger, als ich dies für möglich halte?
Hallo, ich bin ein wenig verwundert und benötige Aufklärung.
Und zwar habe ich in den letzten 30 Tagen genau 12 Menschen mit Hochbegabung identifizieren können und das allein durch meine ( " so'ne Art hypersensible " ) Auffassungsgabe, also einfach gesagt mein Bauchgefühl. (IQ 131-142)
(Selbstverständlich habe ich meine Vermutungen übergeprüft und konnte auf einer angenehmen Ebene kommunizieren)
Ich lebe in Hamburg, wo der Durchschnitts-IQ bei ca. 113 liegt, was logischerweise höhere Chancen für Hochbegabung mit sich bringt.
Nichtsdestotrotz scheint mir die Wahrscheinlichkeit für diese Werte viel zu hoch.
Ich bin mir dessen bewusst, dass sich meine Beschreibung mehr wie narzisstisches Gesülze anhört, als dass ich auf irgendeiner Art und Weise betroffen bin.
Habe ich Glück oder ist Hochbegabung schlechtweg nicht so selten, wie ich denke?
Oder könnte es daran liegen, dass ich Unterbewusst mit solchen Themen beschäftigt bin, wobei ich empfänglicher für diese bin?
Oder..
Ich danke im Voraus für die Antworten.
Fühlt euch frei, mich wenn nötig in jeglicher Hinsicht zu verbessern.
bist du Psychologin?
Ich habe relativ viel Erfahrung mit verschiedensten Themenbereichen der Psychologie, jedoch habe ich nie Psychologie studiert. Ist das eine rethorische Frage?
Wie hast du deine Vermutung überprüft?
Ausfragen und Korrelationen herausfiltern. Letztlich sind bedeutsame, mitunter fundamentale Merkmale und Charaktereigenschaften, die als Puzzelteil funktionieren, ausschlaggebend.
Zu deiner Antwort auf die Fragr von Thrillerpfeife... kannst du das genauer erklären? Das ist sehr sehr ungenau gehalten.
Ich hatte ursprünglich einen weitaus längeren Text verfasst. Ich kann auf Gegenfragen leider nur begrenzt antworten.
Wenn du die Gegenfrage als Antwort auf meine Frage postest,dann-
3 Antworten
Die Frage ist doch, in welchem Umfeld du deine Stichproben nimmst.
Tatsächlich ist Hochbegabung mit 1 von ca. 45 kein extrem seltenes Phänomen. Diese sind zwar zunächst relativ zufällig in der Bevölkerung verteilt, aber in manchen Bereichen scheinen sich die Hochbegabten mehr oder weniger zu konzentrieren. Es gibt unter HBs zum Beispiel auffällig viele Menschen, die beruflich etwas mit MINT zu tun haben. Wenn man also an einer technischen oder naturwissenschaftlichen Fakultät in einem höheren Semester studiert, kann man gut und gerne auf doppelt oder sogar mehrfach so viele Hochbegabte treffen wie auf offener Straße. Wenn du in so einem Umfeld die "Top-Performer" heraussuchst und vielleicht selbst genügend Kompetenz besitzt, dass deine Beurteilung von "Top-Performern" auch halbwegs verlässlich ist, dann kann es sein, dass du eine recht hohe Trefferquote erzielst.
Du kannst keine Hochbegabten bei Veranstaltungen ausfindig machen. Das ist schlicht unmöglich.
Ein gebildeter Mensch muss lange nicht hochbegabt sein, auch ein Proffessor ist längst nicht unbedingt hochbegabt.
Es ist jedoch möglich, dass Hochbegabte bei öffentlichen Veranstaltungen mit vielen Menschen vorkommen, da Hochbegabte eine heterogene Gruppe von Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Persönlichkeiten sind. Einige Hochbegabte können sich für Veranstaltungen mit vielen Menschen begeistern, während andere sie meiden können.
Diese Aussage ist nicht korrekt. Statistisch gesehen kann man Hochbegabte auch bei öffentlichen Veranstaltungen antreffen, da es in der Bevölkerung eine gewisse Anzahl von Hochbegabten gibt. Ob und wie viele Hochbegabte bei einer bestimmten öffentlichen Veranstaltung anwesend sind, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Thema der Veranstaltung, der Zielgruppe, dem Ort und der Uhrzeit der Veranstaltung. Es ist jedoch falsch zu behaupten, dass es grundsätzlich unmöglich ist, Hochbegabte bei öffentlichen Veranstaltungen zu treffen.
Das habe ich nicht gesagt. Klar triffst du hochbegabte bei öffentlichen Veranstaltungen . Aber Hochbegabe gehen nicht durch die Reihen und sagen "ich bin hochbegabt". Dir werden immer Hochbegabte begegnen, die aber nicht weiter darüber sprechen. Warum sollten sie das auch tun?
Nur du kannst "von außen" nicht erkennen, ob und wer da gerade hochbegabt ist. Ergo weißt du nicht, wie vielen Menschen du da täglich/wöchentlich/bei welcher Veranstaltung siehst oder auch sprichst. Also kannst du auch nicht beurteilen, dass du in Hamburg immer mit mehr Hochbegabten sprichst
Wie gesagt, ich tendiere dazu meine Vermutungen zu überprüfen und erst dann sind die Werte auch wirklich gültig.
Du kannst doch nicht, wenn du dich mit jemanden unterhältst sagen, dass der Gegenüber hochbegabt ist. Das kann keiner nur im Gespräch feststellen.
Ich denke, das ist die Crux. iQanton wird halt die Leute fragen, ob sie hochbegabt sind und von denen, die es von sich wissen, eine Antwort erhalten. Das macht zwar nicht jeder so, aber es ist ja auch nicht schlimm.
Ich verstehe, dass du möglicherweise nicht vollständig verstanden hast, wie ich vorgehe. Lass mich versuchen, es zu erklären. Bevor ich meine Vermutungen zu einem bestimmten Thema äußere, gehe ich faktisch vor, um sicherzustellen, dass meine Vermutungen auf einer soliden Grundlage basieren. Ich recherchiere und sammle Fakten und Informationen, um sicherzustellen, dass ich eine fundierte Meinung vertrete. Erst dann teile ich meine Vermutungen mit, um sicherzustellen, dass ich korrekt informiert bin und meine Meinung auf belastbaren Fakten beruht. Ich hoffe, das klärt meine Vorgehensweise für dich.
Ich denke, du hast das Thema im Großen und Ganzen richtig verstanden, und obwohl dein Ausdruck nicht ganz präzise ist, hast du dennoch in die richtige Richtung gedacht.
Ich habe eine gute Intuition für die Bedürfnisse und Gedanken anderer und fühle mich wohl dabei, tiefgründige Gespräche zu führen, in denen wir uns auf gleicher Ebene austauschen können. Wenn die Chemie stimmt und ich mich in solche Gespräche vertiefe, dann erschließen sich uns oft bislang unerforschte Materien. Im weiteren Kontakt, der sich oft hält, entsteht häufig ein sinnvoller Austausch von Dokumenten und Informationen.
Wie willst du denn von Leuten erstmal Fakten sammeln? Die Menschen erzählen dir doch nicht, dass sie hochbegabt sind.
Durch Fakten sammeln, kannst du auch nicht feststellen, dass jemand hochbegabt ist. Das stellst du doch nur über einen intensiven und ausführlichen Test fest. In einem Gespräch ist das nicht zu ermitteln.
Nur weil jemand gebildet ist, ist er/sie noch lange nicht hochbegabt. Das ist ein riesiger Unterschied.
Es ist möglich, dass Menschen bei tiefgründigen Gesprächen über bestimmte Themen oder Fragen Hinweise darauf geben können, ob deine Vermutungen zutreffen oder nicht. Wenn du deine Meinung äußerst und sie von anderen widerlegt wird, könntest du deine Vermutungen als nichtig betrachten. Dies kann dazu beitragen, dass du deine Ideen und Überzeugungen überprüfst und gegebenenfalls anpasst.
Zusätzlich dazu kannst du auch gültige Unterlagen von Menschen erhalten, mit denen du in tieferem Kontakt stehst. Diese Unterlagen könnten Informationen enthalten, die deine Vermutungen bestätigen oder widerlegen. Wenn du diese Unterlagen erhältst, solltest du sie kritisch prüfen und sie mit anderen Quellen vergleichen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig und authentisch sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen immer ehrlich oder transparent sind, wenn es um Informationen geht, die sie teilen oder offenbaren. Es ist auch möglich, dass Menschen unbewusst ungenaue oder irrtümliche Informationen weitergeben. Daher ist es wichtig, bei der Bewertung von Informationen kritisch zu sein und verschiedene Quellen zu berücksichtigen, um fundierte Schlüsse zu ziehen.
Sorry, aber gehst du mit Unterlagen die dir jemand liefert erstmal nach Hause, denkst darüber nach, recherchierst und dann überlegst du, ob diese Person evtl. hochbegabt ist? Dazu müsstest du ja auch schriftliche Unterlagen mitnehmen, denn sonst weißt du ja gar nicht mehr was diese Personen so gesagt haben.
Du hast doch behauptet, dass du in Hamburg vielen Hochbegabten begegnest. Das kannst du doch nicht anhand von "Unterlagen" überprüfen.
Ich habe nicht das Gefühl, dass du dich sonderlich gut mit "Hochbegabung" auskennst. Das hört sich eher nach dem Wissen der Allgemeinheit aus.
Es scheint, als würden wir aneinander vorbeireden und eine erneute Erklärung wäre möglicherweise nicht sinnvoll. Wie ich bereits erwähnt habe, erhalte ich die Unterlagen nach ausführlichen Gesprächen mit den Personen. Dabei geben sie in der Regel an, welchen IQ sie haben und ob er im Bereich der Hochbegabung liegt. Ich prüfe nicht einfach wahllos Unterlagen, sondern nur solche, die auf verschiedenen Untertests und Verhaltensbeobachtungen basieren und mir von den Personen zur Verfügung gestellt werden, um aussagekräftige Rohdaten zu erhalten, die ich analysieren und interpretieren kann.
Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt, womit ich mich auskenne und womit nicht. Dennoch gönne ich dir dein Wissen und wünsche dir Erfolg damit.
und was machst du mit den Infos? Wofür werden die an dich weitergegeben?
Die Informationen und Daten aus den IQ-Tests werden von mir quantifiziert und in einer digitalen Datenbank gespeichert. Basierend auf diesen Ergebnissen erstelle ich ein Begabungsprofil, das helfen kann, die Stärken und Schwächen einer Person zu identifizieren und zu verstehen, wie sie am besten gefördert werden kann. Es ist wichtig zu betonen, dass ich als Dokumentation lediglich quantitative Daten erfasse und kein vollständiges psychologisches Gutachten erstelle.
Wofür machst du das denn?
Du schreibst doch auch, dass dir diese Menschen durch dein Baugefühl aufgefallen sind. Da wird sich doch keiner outen und seine Daten an dich weiter geben. Das ist doch bereits alles beim IQ-Test gemacht worden. Wieso sollte es also wiederholt werden?
Aus Neugierde. Wenn die Neugierde auf Gegenseitigkeit beruht und eine gemeinsame Liebe zum Wissen besteht, wird weiter geforscht. Beim Psychologen wird in der Regel nur diagnostiziert, außerhalb der Praxis kann man jedoch weitreichender forschen.
IQ-Tests werden in der Regel nicht beim Psychologen gemacht.
Du kannst IQ-Tests ohne Studium besser auswerten als Menschen die dieses 6 Jahre und mehr studiert haben?! Das glaubst du doch selber nicht.
Außerdem werden dich fremde Menschen ganz gewiss nicht ansprechen, damit du einen Test auswertest, den sie bereits selber kennen. Ein IQ-Test wird sehr gut besprochen. Da kannst du (ohne Studium) nicht mehr raus holen.
Das sind doch alles nur Wunschträume von dir.
Ich werte den IQ Test nicht aus!
Ich sehe mir die Auswertung von Profis an!
Ich habe mich klar ausgedrückt.
Du verstehst mich ganze Zeit komplett falsch, ich verstehe nicht woran das liegt.
Ich Versuche zu erklären, dass ich selbst nichts auswerte, sondern dass die Menschen kooperativ sind und mir schon ausgewertete Daten aushändigen. Sie haben die ja immer zur Hand
Die Auswertung wird doch bereits von Profis vorgenommen. Denen liegen auch noch mehr Infos zu dem Test vor. Der "Kandidat" bekommt doch längst nicht alles ausgehändigt. Das ist ja viel zu umfangreich. Ergo kannst du gar keine weitere Auswertung vornehmen.
Ebenso lassen sich kaum Erwachsene noch testen. Da würdest du schon gar nicht mehr an irgendwelche Testergebnisse ran kommen, selbst wenn du es wolltest.
Es kommt doch keiner mehr (und du behauptet auch noch, es sind sehr viele) zu dir und lässt sich das Ergebnis noch mal von dir erklären. Die Probanden haben da mehr Durchblick als du.
Du brauchst für die Erklärung der Auswertung schon ein Wissen, dass du nur im Studium erhältst. Das geht nicht für einen Laien, der du nun mal bist. Auch wenn du dich für sehr fähig hällst.
Komm, igendwie habe ich das Gefühl, dass du meine Texte nur überfliegst. Ich werte nicht aus...
Und Informationen sammle ich bezüglich der Kognition der Menschen in Korrelation mit anderen Ergebnissen oder Zusammenhängen, die mich privat interessieren.
Lies dir meine Texte nochmal genauer durch, vielleicht klärt sich ja die eine oder andere Frage. Deine Fragen sind mehr oder weniger überflüssig und ich habe schon erwähnt, dass unsere Kommunikation sinnlos ist.
Ich führe meine Forschung für meine eigenen Zwecke durch und nicht für diejenigen, die mir helfen möchten. Ich arbeite mit den Daten, die mir zur Verfügung gestellt werden, und sammle gelegentlich auch eigene Erfahrungswerte, ohne dafür formal ausgebildet zu sein. Ich denke, dass man es selbst sehen muss, um es zu verstehen. Es gibt viele Dinge zu erforschen, sowohl innerhalb als auch außerhalb meines Fachgebiets, solange man neugierig und interessiert ist.
Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Zusammenarbeit mit anderen Forschern und Experten oft zu besseren Ergebnissen führt. Es ist auch wichtig, dass ich über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfüge, um meine Forschung durchzuführen, und dass ich ethische Standards einhalte, um sicherzustellen, dass meine Ergebnisse zuverlässig und aussagekräftig sind.
Ich denke, dass es viel Krimskrams gibt, den man auch mit bloßen Rohdaten der Probanden durchgehen kann. Es ist wichtig, die Perspektiven und Meinungen anderer zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen und mögliche Fehlerquellen zu minimieren.
Insgesamt ist es wichtig, dass ich meine Forschungsergebnisse nutze, um etwas Nützliches, Relevantes und Neues zu schaffen, das der Gesellschaft oder meinem Fachgebiet zugutekommt. Ich denke, dass jeder, der neugierig und interessiert ist, die Möglichkeit hat, interessante Dinge zu erforschen."
sorry, aber niemand stellt persönliche Daten jemanden zur Verfügung, der nicht in einem Institut arbeitet.
Du kannst ohne Hintergrund von einem Forschungsinstitut keine eigenen Ergebnisse zusammen tragen. Du kommst an die wissenschaftliche Daten gar nicht heran.
Du brauchst dafür auch ein Studium um an das nötige Wissen zu erhalten. Durch ein Selbststudium ist das nicht möglich. Du würdest es sicher gerne machen, aber so wie du es hier schreibst ist es ganz gewiss nicht.
Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Zusammenarbeit mit anderen Forschern und Experten oft zu besseren Ergebnissen führt.
Hast du mal ein Beispiel (Bericht, Präsentation, o.ä.) deiner Forschung? Ich komme zwar professionell aus einer anderen Ecke (Naturwissenschaften), bin aber beruflich in der Forschung tätig und mich würde interessieren, was du so für Fragestellungen bearbeitest und mit welcher Methodik du das machst.
Insgesamt ist es wichtig, dass ich meine Forschungsergebnisse nutze, um etwas Nützliches, Relevantes und Neues zu schaffen, das der Gesellschaft oder meinem Fachgebiet zugutekommt.
Veröffentlichst du auch? In welchen Journals?
Ich versteh deinen Standpunkt, aber ich muss dir widersprechen. Es gibt viele öffentlich zugängliche Datenquellen, besonders in den Bereichen Sozialwissenschaften und öffentliche Gesundheit. Regierungsbehörden und gemeinnützige Organisationen stellen ihre Daten oft kostenlos oder zu einem geringen Preis zur Verfügung.
Und es gibt viele Forscher und Analysten, die Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und analysieren, um ihre eigenen Erkenntnisse zu gewinnen. Du brauchst kein Studium in einem spezifischen Bereich, um Daten zu sammeln und zu analysieren. Es erfordert jedoch Zeit, Ressourcen und Fähigkeiten, um Daten richtig zu verstehen und zu interpretieren.
Natürlich gibt es bestimmte Arten von Daten, auf die nur autorisierte Personen in bestimmten Instituten oder Organisationen Zugriff haben. Aber das bedeutet nicht, dass es keine anderen Datenquellen gibt, die genutzt werden können, um nützliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, eigene Erkenntnisse aus verschiedenen Datenquellen zu gewinnen, auch ohne in einem Institut zu arbeiten oder ein Studium in einem bestimmten Bereich zu absolvieren. Es erfordert jedoch Zeit, Engagement und Fähigkeiten, um Daten korrekt zu interpretieren und nützliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Es freut mich, dass du an meiner Forschung interessiert bist! Meine Arbeit beinhaltet die Erforschung von Korrelationen und Zusammenhängen zwischen Veränderungen und professionellen Werten verschiedener Menschen. Ich sammle Daten durch Interviews, Umfragen und andere Methoden und habe eine Mini-Datenbank erstellt, um diese Daten zu speichern und auszuwerten.
Ich vergleiche meine Daten oft mit denen anderer Forscher, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und meine Ergebnisse zu validieren. Ich teile meine Erkenntnisse in Foren und Gruppen, wo andere Menschen sie lesen, diskutieren und weiterentwickeln können.
Ich würde gerne mehr darüber erfahren, welche Art von Forschung du durchführst und wie du deine Daten sammelst und auswertest. Es ist immer interessant, andere Perspektiven und Methoden zu sehen und ich bin immer offen für neue Ideen und Anregungen. Leider habe ich derzeit nicht genug qualifizierte Ergebnisse, um in Journals veröffentlichen zu können, aber ich arbeite hart daran, meine Forschung weiterzuentwickeln und zu verbessern.
In welchem Foren teilst du denn deine Daten? Hast du da mal Adressen?
Danke. Was für Korrelationen hast du denn bspw. bereits herausgefunden? Würdest du sagen, dass du deine Daten aus repräsentativen Gruppen erhältst oder siehst du eine Bias dahinter? Gerade bei der Ausgangsfrage in diesem Thread muss man sich ja eingestehen, dass die allerwenigsten Hochbegabten überhaupt wissen, dass sie hochbegabt sind. Du wirst also diese Information nur von denen erhalten, die bereits getestet wurden. Reicht dir das für deine Forschung?
Darf man fragen, was du bislang für eine Ausbildung genossen hast?
Ich forsche im Bereich der Mikrotechnik. Zuvor war ich einige Jahre in der Halbleiterindustrie tätig und bin jetzt für meine Doktorarbeit an einem universitären Forschungsinstitut.
Tatsächlich würde ich sagen, dass dir das einfach nur zufällig aufgefallen ist. Was denkst du, wie viele Hochbegabte täglich an dir vorbeilaufen, ohne, dass du es merkst. Viele wissen es ja noch nicht mal selbst. Knappe 2% der Weltbevölkerung sind hochbegabt, wenn du also mehrere Stunden durch die Stadt läufst, begegnest du unwissend einem Haufen hochbegabter Menschen.
narzisstisches Gesülze
Ich fand es überflüssig zu erwähnen, aber mit den meisten kam ich entweder durch Cannabis, Schule oder öffentlichen Raves in Kontakt.
Würde ich mehr suchen, würde ich dementsprechend fündiger werden.
Ich fand es überflüssig zu erwähnen, aber mit den meisten kam ich entweder durch Cannabis, Schule oder öffentlichen Veranstaltungen, wie beispielsweise Raves in Kontakt.
Würde ich mehr suchen, würde ich dementsprechend fündiger werden.
Ab einer bestimmten Anzahl an Menschen sind denke ich mehr als genug Chancen da, egal in welchem Umfeld. (Bestimmt gibt es Ausnahmen)