Wegen aufgezwugenen überstunden nicht mehr zu Minijob?
Ich arbeite aktuell in einem Minijob. Das Unternehm versucht mir immer mehr überstunden reinzudrücken. Im april waren es insgesamt 80 stunden im monat und diesen monat sollen es 70 werden. Im vertrag ist ganz klar geregelt das es 42,5 sein sollen und ich für diese vergütet werde, jedoch bekomme ich nur 41 stunden ausgezahlt. Ich habe jetzt deswegen gekündigt und im Schreiben gesagt das die kommenden stunden für diesen monat mit meinen überstunden gedeckt werden. Weil die arbeitgeber offensichtlichen Vertragsbruch begangen haben, können die mir doch nichts ausrichten wenn ich zu den azfgezwugenen stunden nicht auftauche. Oder?
Kann mir mein gehalt verweigert werden wenn ich nach meiner Kündigung (2 wöchige frist) nicht mehr Auftauche? Es jedoch in der Kündigung mit reingeschrieben habe
1 Antwort
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Vor allem hat dein AG offenbar deinen Stundenlohn deutlich gesenkt...
Wenn du eine RSV besitzt, lass dich einmal beraten. Ich denke, dass dir noch einiges an Geld zustehen könnte.
Kann der AG denn eigentlich wenn ich nach Kündigung meine Auszahlung vewigern wenn ich nicht mehr Auftauche? Ich hab eine Frist von 2 Wochen. Jedoch werde ich ungerecht behandelt und mir werden stunden aufgezwungen und halt das oben genannte