was waren die Indianer für Menschen waren sie gut oder böse und gibt es die noch?

15 Antworten

Es gab eher freundliche Indianer, es gab kriegerische Indianer, und es gibt immer noch Indianer, wobei in Nordamerika keiner mehr in der Natur lebt, die sind alle "zivilisiert". In Südamerika gibt es noch einige wenige Indianer, die mitten im Dschungel Leben, ohne Kontakt zur Außenwelt, doch das wird auch bald vorbei sein, da deren Lebensraum immer kleiner wird. LG


Fjodorxbadanov  13.06.2018, 16:45

Alleine in südamerika gibt es noch mehr ureinwohner als in Nordamerika

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Fjodorxbadanov  13.06.2018, 16:46

In Gebiet Ecuador peru und Bolivien gibt es bis zu 10 millionen ketschua-indianer

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Was machen gute und böse Menschen für dich aus?

Allgemein empfinde ich Indianer als sehr naturverbundene Menschen, die nur so viel verwerten, wie sie brauchen und dann aber auch alles verwerten.

Es gibt noch welche in Kanada und in den USA. Es gibt es einige Reservate, Durch die du - wie im Zoo - durchgehen und Fotos von den Einheimischen machen kannst. Das ist sowas von krank. Warum machen die das mit? - Weil sie so wenigstens etwas Geld mit abstauben können



Hadouken355  14.05.2021, 14:44

Kannibalen findest du also gut

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Es gibt sie noch und sie waren und sind genauso gut oder böse wie alle anderen Menschen. Allerdings haben die weißen Siedler sie für böse gehalten, weil die Indianer etwas dagegen hatten, dass man ihnen ihr Land raubte.

Was heißt gut oder böse? Das waren die Ureinwohner Amerikas und wurden von den in Amerika einfallenden Europäern enteignet und abgeschlachtet.

Nur weil sie damals anders lebten und primitiver waren als die Europäer kann man nicht von gut oder böse sprechen.

Man kann Völker nicht grundsätzlich in "gut oder böse" einteilen. Verschiedene Kulturen beinhalten u.a. verschiedene Lebensweisen. So gibt es auch heute noch in vereinzelten Teilen der Erde Kulturen, die Menschenfleisch verspeisen. Damit sind diese Menschen allerdings nicht grundsätzlich als "böse" einzustufen.

Die Indianer führten auch untereinander, lange bevor u.a. Europäer den Kontinent betraten, Stammesfehden, denen z.B. Gebiets - oder Besitzansprüche zu Grunde lagen. Dabei wurden wohl auch damals schon Menschen getötet, verschleppt und somit auch versklavt usw.

Es ist allerdings davon auszugehen, dass die meisten der zahlreichen Stämme eher friedlich lebten.

Wãhrend der Besiedlung der heutigen USA durch den "weißen Mann", versuchten einige Stämme zunächst ein friedliches Auskommen mit den Neuankömmlingen, allerdings überwogen die Nachteile, die daraus resultierten. 

Was letztendlich daraus folgte, ist allgemein bekannt. Den Indianern wurden Reservate zugewiesen, die natürlich den Ansprüchen der Betroffenen überwiegend in keiner Weise gerecht wurden.

Ganze Stämme wurden letztendlich ganz ausgerottet.

Völker, die lange Zeit in Freiheit lebten und sich quasi über den gesamten Kontinent bewegen konnten, waren gezwungen, auf kleinem Raum ein Leben zu führen, in das sich viele nur schwer anpassen konnten.

Heute gibt es allein in den USA über 560 anerkannte Stämme, ebenso wie es zahreiche Stämme noch in Kanada gibt.

Mehr dazu u.a. hier.:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indianer_Nordamerikas

Weitere Infos auf weiteren Seiten im Web.