Was tut man bei einer Trennung Kindern an bzw schadet eine Trennung den Kindern?
Bei unserem letzten "Trennungsgespräch" wurde mir vorgeworfen ich wüsste gar nicht was ich bei einer Trennung den Kindern 4 u 7 Jahre) antun würde. Ich selbst bin absolut nicht mehr glücklich in der Ehe. Für meine Frau verdiene ich das Geld u finanziere ihr Leben mit 3 Hunden u nicht arbeiten wollen usw.
12 Antworten
Die Kinder, egal welchen Alters, haben so feine Antennen, sie bekommen sowieso mit, daß irgendetwas nicht stimmt. Und ständig schlechte Stimmung zu Hause, weil die Eltern nicht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen, ist auf Dauer kein Zustand.
Meistens ist es besser, den Kindern klar zu machen, daß Papa und Mama sich nicht mehr lieb haben, und sich nicht mehr verstehen. Da kann man Beispiele aus dem Bereich Kindergarten/Schule heranholen, wo die Kinder sich ja auch nicht immer gut verstehen.
Wenn man danach dann eine gute Regelung findet, sprich den 2-wöchigen Rhytmus einhält und die Regel vereinbart, dass weder die Mutter noch der Vater je schlecht über den anderen spricht, kann auch eine Trennung von den Kindern gut verarbeitet werden.
Das wäre zumindest der optimale Fall. In der Realität sieht es leider mehrheitlich so aus, dass Kinder ein super Druckmittel sind um den anderen am Nasenring durch die Manege zu führen und am Rücken der Kinder Streitigkeiten ausgefochten werden. Die Kinder entzogen werden um dem Partner eines einzuschenken.
So oder so, würde ich immer zur Trennung raten wenn es nicht mehr klappt. Auch du hast nur dieses eine Leben und das muss nicht von einer Frau bestimmt werden mit der ein Zusammenleben für dich nicht mehr funktioniert.
Wenn ein Partner unglücklich ist, dann färbt auch das auf die Kinder ab.
Möchtest Du Deinen Kindern vormachen, dass Du Dein Leben unglücklich verbringst?
Kinder ahmen ihre Eltern nach, möchtest Du das wirklich?
Sicher leiden Kinder unter einer Trennung und das hinterlässt Spuren. Sie leiden aber auch unter einer schlechten Ehe und das hinterlässt ebenfalls Spuren.
Solange die Kinder von beiden Eltern geliebt werden und zu beiden Eltern Kontakt haben, ist eine Trennung völlig in Ordnung.
Ich denke das deine Frau das mit den Kindern nur als Ausrede verwendet um weiter an dein Geld zu kommen. Leider trennen sich abgesehen davon einige nicht, weil sie denken das würde den Kindern schaden.
Jedoch schadet man diesen viel mehr, wenn man weiter zusammen bleibt und dauernd unglücklich ist oder streitet. Wenn dann ist deine Frau diejenige, die den Kindern schaden wird, da sie sich anscheinend querstellen wird.
Für die Kinder wäre die Trennung im Normalfall besser.
Ob du dich von deiner Frau trennst, solltest du unabhängig von deine Kindern entscheiden. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 7 war. Mich hat das sehr mitgenommen, allerdings muss ich mittlerweile sagen, dass es so besser war, da sie sich nicht mehr verstanden haben.
Lass dir keine Schuld einreden. Du bist nicht mehr glücklich. Du bist da sehr klar mit deinen Gefühlen. Kinder wollen keine unglücklichen Eltern. Die wollen glückliche Eltern. Was will deine Nochfrau... das Du mit ihr zusammenbleibst obwohl Du unglücklich bist..smh
Ich habe immer das Gefühl das es so Frauen, wie deine Nochfrau, gibt, die ganz bewusst Kinder kriegen, weil sie glauben damit einen Mann halten zu können. Er kann mich nicht verlassen weil wir Kinder haben.. Das ist der Gedanke, auch wenn sie es nicht zugeben.
Du solltest deine Zeit nicht verschwenden. Du kriegst diese nie wieder zurück. Und wenn Du unglücklich bist, dann musst Du das ändern.
Kann Ich verstehen. So ne faule Frau, die keine Ziele hat, ist abturnend. Ich finde auch die Haltung, Ich muss nicht mehr arbeiten weil Mutter, so ekelhaft. Wie faul und antriebslos kann man nur sein... Ich kann verstehen wenn dich sowas als Mann abstößt. Sie ist von Beruf Mutter - das ist abstoßend für viele Männer. Nur lassen die meisten so ne Ehe weiterlaufen, kein Bock auf Trennung Scheidung Unterhaltszahlungen - und haben nebenbei ne Freundin.
So in der art...
Wir haben 3 Hunde und sie selbst sagt ja das diese den Kindern gleichgestellt sind..
Sie geht auch nur arbeiten wegen den Tieren das ich nicht argumentieren könnte das die Geld kosten..
Ich würde mich trennen.. Die Frau ist durch. Willst du dir das weiter antun?
Dann werden deine Kinder keine schöne Kindheit haben, denn Kinder spüren wenn es zwischen den Eltern nicht klappt. Gibt nix schlimmeres als in so einem Haushalt groß zu werden.. Einem Lieblosen. Und die spüren das Du die Frau nicht mehr willst..Sowas spürt man. Deine Frau weiß das. Die will nur nicht arbeiten.
Mir geht es ja überwiegend um die Kinder... wenn ich mir vorstelle ich würde sie nicht mehr sehen...
Meine Kinder haben noch nie ein Schwimmbad von innen gesehen... Mama geht nicht hin weil sie sich nicht präsentieren will mit ihrem Körper...
Papa bekommt angedroht es nicht tun zu sollen das sei albern...
Die große kann nicjt selbständig fahrad fahren usw ..
Wenn ich überlege das ich noch weniger Zeit mit ihnen habe passiert da nichts mehr mit ihnen...
Das was sie können, ohne egoistisch zu klingen, können sie weil ich es ihnen beigebracht habe...
Wieso können die nicht Fahrrad fahren..
Ist deine Frau übergewichtig oder Psychisch gestört? es liest sich so.
Weil meine Frau keine Zeit dazu habe...
Das mit der Psyche... ka...zumindest nichts diagnostiziert...
Sie lebe am liebsten nur mit der Familie u niemand anderem...
Ihr ist es ein Dorn im Auge das ich mich auf der arbeit mit jedem verstehe...ich sei da nur zum arbeiten und nicht um Freundschaft zu schließen...
Wenn Chef einmal im Jahr zum grillen oder Weihnachtsfeiertag einlädt solle.ich da gefällixt nicht hin das sei Freizeit...
Uvm
Du weißt was zu tun ist. Verschwende nicht deine Lebenszeit. Du kriegst die nicht mehr zurück. Du vergeudest deine Zeit.
Sorry, aber warum gehst Du nicht mit den Kindern ins Schwimmbad?
Warum bringst Du dem Kind nicht das Rad fahren bei?
Das ist ja mal eine scheinheilige Begründung. Du machst genauso wenig mit Deinen Kindern wie Deine zukünftige Ex.
Ja, um damit die Hunde zu finanzieren, nur darum geht sie arbeiten. Mal was mit den Kindern unternehmen scheinen beide nicht hin zu kriegen.
Ja sagt er - und Ich gehe zuallerst mal davon aus, das es die Wahrheit ist. Alles andere können wir sowieso nicht nachprüfen.
Das spielt aber in diesem Fall keinerlei Rolle.
Und er hat ebenfalls nichts mit den Kindern gemacht.
Das weißt Du doch nicht. Er hat hier die Problematik mit seiner Noch Frau bescchrieben. Mehr wissen wir nicht. Wir sehen es also aus seiner Sicht. Ich unterstelle dem Fragesteller nicht das er irgendwas mit seinen Kindern macht oder nicht macht.
Es spielt für Sorgerechtsfragen keinerlei Rolle, wie lange und warum die Mutter arbeitet.
Das weiß ich sogar ganz genau.
Es geht doch gar nicht ums Sorgerecht, sondern darum das er Probleme mit seiner Nochfrau hat, die sich quer stellt. Ich finde es aber nebenbei gesagt, ziemlich unfair, wie Deutsche Gerichte vorgehen wenn es ums Sorgerecht geht. Da werden Kinder instrumentalisiert von Rachsüchtigen Müttern , die oftmals nicht drauf klar kommen wenn der Mann sie sitzen lässt.
Ja, dummes Gelaber.
Ca. 30 Prozent der getrennten Väter kümmern sich gar nicht mehr, noch mal ca. 30 Prozent kümmern sich nur sporadisch.
Dieser Anteil an Väter sinkt mittlerweile, ist aber immer noch überproportional hoch.
Ich arbeite in diesem Bereich und habe mich bereits vor dieser Ausbildung für diesen Bereich sehr interessiert und habe in diverersen Vereinen ehrenamtlich ausgeholfen.
Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mit Kindern dasaß und der Vater, der die Mutter der Umgangsvereitlung bezichtigte - ja, der tauchte dann gar nicht auf.
Angefangen hat diese Interesse mit einem besonderen Fall.
Ich kannte da einen Mann, guter Bekannter. Der heulte sich mal bei mir wegen seiner bösen Ex aus.
Der war auch ganz engagiert, Väteraufbruch undsoweiterundsofort, immer am Klagen.
Er wusste nicht, dass ich auch mit seiner Ex Kontakt hatte. Ein Spielplatzkontakt. Ich wunderte mich, davon hatte sie mir noch nichts erzählt. Mit dieser Frau kam ich sehr gut klar, und dachte, das würde mich doch sehr wundern, wenn sie tatsächlich den Umgang vereitelt. War einfach nicht der Typ Frau für so eine Nummer.
Ich dachte, da vermittle ich mal. Der Typ reagierte schon komisch, als er merkte, dass ich seine Ex kannte.
Lies sich aber dennoch darauf ein, dass ich vermitteln wollte.
Ich sprach sie bei der nächsten Gelegenheit darauf an. Sie meinte nur, Du wirst schon sehen, was da passiert.
Sie lies sich auf ein Treffen ein, ich sollte so ein bisschen Mediatorin spielen. Nur wollte sie nicht, dass ihre Kinder über das Treffen informiert werden.
Fand ich schon verwunderlich. Lies sich der Vater auch nicht darauf ein, er selbst rief die Kinder an und erzählte ihnen von dem Treffen.
Der Tag kam, die Mutter war da, die Kinder ganz aufgeregt und freuten sich.
Wer kam nicht?
Genau.
Und dann saßen wir da mit den Rotz und Wasser heulenden Kindern.
Als nächstes kam wieder eine Klage. Vom Vater. Auf Umgang.
Das einzige, was die Mutter von ihm erwartete, war, dass er sich über die Diabetes eines seiner Kinder besser informiert und auch weiß, wann und wie das Medikament einzusetzen ist.
Nö, macht er nicht, nur weil sie das so will.
Ich arbeite jetzt doch seit einigen Jahren in diesem Bereich und kann da nicht wirklich ein gutes Bild von Väter zeichnen.
Manche Mütter sind zickig und überkandidelt und haben tausend Forderungen. Denen der Vater aber gar nicht nachzukommen braucht. Wird trotzdem gerne vom als Aufhänger genutzt, dass er die Kinder nicht sieht (sehen will...).
Die Zahl der guten Väter nimmt aber GsD zu.
Und leider muss man sagen, dass alleinerziehende Väter das Problem der abwesenden lügenden Mutter ebenfalls haben.
Irgendwie bilden sich verdammt viele Elternteile ein, dass eine Trennung auch eine Trennung von den Kindern ist.
Ich habe privat oft erlebt wie verlassene Frauen, die Kinder instrumentalisieren weil sie verletzt sind, weil der Mann sie verlassen hat. Und ganz egal wer hier irgendeine "Schuld" trägt. Deutsche Gerichte sind da nicht fair. Jeder kennt Einzelfälle, so wie deiner - insgesamt aber, sind Gerichte sehr der Mutter zugeneigt. Und wenn man diesen Vorsprung hat, nutzt man den eben, wenn man sowieso schon verletzt ist. Ich habe selbst hier gelesen, der Mann hat "uns verlassen". Uns. Nein. Er hat dich verlassen, nicht seine Kinder.
Ich habe aber nicht nur mit Einzelfällen zu tun.
Nein, die Gerichte sind den Müttern nicht mehr zugeneigt. Das stimmt einfach nicht. Da gibt es keinen Vorsprung.
Im Regelfall hat die Mutter die bessere Beziehung zum Kind. In der Regel wollen die Kinder lieber zur Mutter. Meist ist es ein Scheidungsgrund, dass der Vater keinen Bock hat sich um die Kinder zu kümmern.
Und leider ist es sehr sehr häufig eben genauso: Der Vater trennt sich von der Mutter/ oder die Mutter trennt sich vom Vater - und der Vater trennt sich daraufhin von den Kindern. Ganz ohne Skrupel.
Sie will mit mir zusammenbleiben weil sie sonst genau wüsste das sie Geld verdienen muss...
Als das erste Kind auf der Welt war bzw sie schwanger war war mit eine der ersten Aussagen sie müsse nicht mehr arbeiten bzw nie wieder vollzeit...
Ja ich bin unglücklich und das bereits über einem Jahr... aber ich selbst kann nicht mal sagen wieso genau.. es ist irgendwie das ganze...