Was studieren nach Pflege?

4 Antworten

Soziale Arbeit? Hat mein Bruder nach seiner Pflegeausbildung so gemacht. Damit kann man dann soweit ich weiß auch in einer psychatrischen Einrichtung oder bei sozialen Hilfen oder Streetworkern arbeiten

Um herauszufinden, was du studieren könntest, solltest du erst mal überlegen, was genau du denn beruflich überhaupt machen willst! Daraus ergibt sich dann wiederum, welche Studiengänge dazu passen könnten. Und dann musst du noch schauen, in welchem dieser Studiengänge du eine Zulassung bekommst. Das weißt du erst, wenn du dich dafür beworben hast.

Aber wie gesagt - der erste Schritt muss zwingend der sein, dass du dir intensive Gedanken darüber machst, was du überhaupt beruflich willst!


Leniii46 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 10:44

Ich mache das lieber andersrum und studiere zu erst und schaue dann in welchem Bereich ich mit dem Studium arbeiten will😅

HappyMe1984  30.08.2024, 10:55
@Leniii46

Dann schlage ich dir Kunstgeschichte mit einem Schwerpunkt auf das alte Griechenland vor und warte gespannt, wohin es dich damit beruflich verschlagen wird ;).

HappyMe1984  30.08.2024, 12:39
@Leniii46

Kunst wurde von Menschen gemacht, hat also sehr viel mit Menschen zu tun, wenn auch mit eher nicht so lebendigen :D.

Mach erst mal die Ausbildung fertig. Danach noch mindestens ein oder zwei Jahre in der Pflege arbeiten und in der Zeit würde ich dann überlegen, wie es dann weitergeht?

Hast du Abi? Wenn nicht, wird es eh sehr eingeschränkt sein, was du studieren kannst, ich weiß nur, dass Medizin unter Umständen möglich wäre oder Richtung Pflegewissenschaft oder ähnliches.


Leniii46 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 10:20

Ja ich habe Abi, aber eher schlecht.

Topses  30.08.2024, 10:24
@Leniii46

OK, dann ist ja grundsätzlich erstmal alles möglich. Aber wie geschrieben, konzentrier dich lieber erst auf deine Ausbildung und mach dir dann einen Kopf darüber, während du in der Pflege Berufserfahrung sammelst. Dies ist imho sehr wichtig, wenn ich da so mitbekomme, was sich manche (angeblich) hochstudierten so ausdenken, die von praktischer Pflege nullkommanull Ahnung haben (mit Abstand allen voran unser Krankheitsminister).

Medizin ist mal unabhängig von der Wartezeit das naheliegendste, es gibt aber doch auch Dinge wie Gesundheitsmanagement, Medizinpädagogik, Pflegemanagement etc.