Was steckt hinter BMW’s internen Bezeichnungen (E30, E36, E46, etc.)?
Hey Leute,
ich bin absoluter BMW Fanatiker und weiß Grundsätzlich relativ viel über die Marke und deren Produkte. Was ich jedoch nie verstanden habe, ist das System hinter den werksinternen Modellbezeichnungen…
Was genau steckt also hinter der Bezeichnung E30?
Warum gerade E bzw. für was die 30?
Weshalb folgt nach dem E30 ausgerechnet der E36 und danach plötzlich ein Zehnersprung (E46)?
Was beeinflusst also die Zahl und die Wahl des Buchstaben?
Gibt es ein schlüssiges System dahinter? Vermutlich gibt es das…
Über Antworten freue ich mich wie immer sehr.
Liebe Grüße
Headlight
1 Antwort
Ich weiß zwar nicht, was ein Vernatiker sein soll. Aber das Nummerierungssystem überspringt einfach die (Versuchs- oder Prototyp-) Modelle, die nicht in Serie gegangen sind.
Den Zehnersprung von E36 zu E46 gibt es nicht. Es gibt durchaus den E38, (7er) und den E39 (5er),.
Himmel Maria und Joseph, was war denn da los? Das tut ja weh beim lesen…
Zugegeben, nüchtern war ich nicht mehr. Bin spät abends von einem Geburtstag heim. Wir haben davor über das Thema diskutiert. Als ich im Bett lag, hat mir die Frage keine Ruhe mehr gelassen.
Dennoch danke für deine Antwort. Das ist natürlich sinnvoll so wie du es beschreibst. Wenn man dann noch die anderen Serien mit einbezieht ist auch der Sprung nicht mehr so groß wie ich zunächst dachte, das stimmt.
Ich vermute mal der Wechsel von „E“ zu „F“ kommt dann daher, dass nach den 90er Modellen keine dreistellige Zahl folgen sollte oder steckt hier etwas anderes dahinter?