Was sollte man eher studieren wenn..?
Die rechte Gehirnhälfte bei einem Menschen überwiegt?
"Die rechte Gehirnhälfte steuert mehr die Intuition, Kreativität, Symbole und Gefühle. ... greift die rechte Hirnhälfte meist auf Fantasie und Vorstellungskraft zurück, hat das große Ganze im Blick und setzt sich mit Symbolen, Bildern, Risikobereitschaft und Impulsivität auseinander." - Google
1 Antwort
Die Gehirnhälften spielen keine Rolle bei der Wahl des "richtigen" Studienfachs!
Wichtig sind diese 3 Punkte:
1.) Hohes Interesse und Begeisterung für das Studienfach.
Damit die Bereitschaft da ist, viel Arbeit, Zeit und Mühe ins Studium zu stecken.
2.) Gute Aussichten, das Studium erfolgreich schaffen zu können.
Die Anforderungen im Studium sollte man nicht unterschätzen. Studieren ist viel schwieriger, anspruchsvoller und arbeitsintensiver als Schule.
In Deutschland bricht im Schnitt jeder 3. Student sein Studium ab. Schade.
3.) Genug Bedarf am Arbeitsmarkt für diese Fachrichtung.
Damit man anschließend relativ sicher einen Job finden und seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Etwas zu studieren, wofür kein/kaum Bedarf am Arbeitsmarkt besteht, dann keinen Job finden und sein Geld als Taxifahrer, Kellner oder im Callcenter verdienen zu müssen, das macht nicht wirklich Sinn - egal die was rechte Gehirnhälfte denkt ;-)
Die Begeisterung für's Studienfach (1. Punkt meiner Antwort) scheint bei dir nur in Teilen vorhanden zu sein, wenn du dich mit Mathe schwer tust. Programmieren ist ja nur ein kleiner Anteil vom Winf-Studium.
Allerdings sind die Corona-Bedingungen / Online-Studium tatsächlich eine absolute Katastrophe für Studienanfänger.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man die ersten Semester in einem MINT-Studium überhaupt überleben kann ohne Lerngruppe mit Kommillitonen.
Ja hast vermutlich recht. Ja zum berufskolleg in Richtung bwl bin ich gegangen also komplett im kalten Wasser bin ich damit nicht gelandet. Aber dieses online macht mir echt zu schaffen.
Kann man das denn auch? Selbst wenn analytische Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik in meinem Interesse sind ich jedoch mich schwer tue mit den Zahlen, ich aber weiß dieser Job hat Zukunft. Bringt mir das Studium denn was? Wäre das keine Qual unter solchen Umständen zu studieren? Ich ging mit hohen Erwartungen ins Winf Studium und bin im 2. Semester und seitdem ich hier bin ist alles Online, gesehen hab ich niemanden weder die Uni noch Kommilitonen. Liegt das an der jetzigen Lage? Weil das Interesse fürs programmieren ist definitiv da. Nur die Motivation geht immer weg wenn ich vorm PC sitzen muss und Vorlesungen anhöre.