was sind prioritäten?
was meint man, wenn man sagt "man muss prioritäten setzen"?
7 Antworten
Eine Priotät bezeichned eher.. die Wichtigkeit bzw. den Vorrang einer Sache.Ich nehme jetzt mal ein ganz verrücktes Beispiel um es dir zu verdeutlichen.
Sagen wir mal, du hast die Wahl zwischen:
- Ich esse einen Apfel
oder
- Meine Familie stirbt gleich und ich KÖNNTE sie retten.
Da deine Familie aber wichtiger ist (eine höhere Priorität als der Apfel hat), rettest du sie selbstverständlich.
Also wie kommst du darauf , dass die Familie eine höhere Priorität hat? Mitnem Apfel hast du VITAMIN A !!!! Oder zum Beispiel bei Karotten kriegst du VITAMIN K !!!
Das heißt, man ordnet Dinge nach der Wichtigkeit, die sie für einen (im Leben) besitzen. Für den einen ist die Familie das Wichtigste, also oberste Priorität, für den anderen der Job.
Prioritäten gibt's auch "zeitlich" gesehen...du lernst doch auch zuerst für eine Mathearbeit, wenn die in einer Woche ist und dann erst für Englisch, wenn die in drei Wochen geschrieben wird. Also hat Mathe die höhere Prio.
Im Leben bzw. sind im Alltag sind gewisse Pflichten und Aufgaben zu erfüllen, ob man will oder nicht. Wenn man es nicht schafft diese zu erfüllen, sollte man sich Prioritäten setzen, d.h. die Dinge nach ihrer Notwendigkeit ordnen, denn es ist meistens so, dass die Dinge, welche man nicht machen will, die wichtigsten sind.
MfG Chandelure
Ich erkläre es dir mal an einem Bsp.:
Du hast 1 Tasche, 1 Brötchen & einen Menschen an Bord auf dem Flugzeug. & nun stürzt du ab, hast nur einen Fallschirm, kannst mit diesem jedoch eine Sache mitnehmen. Duw würdest whrsch. den Menschen mitnehmen & retten, weil dir die Priorität (die Wichtigkeit) des Menschen in diesem Fall wichtiger ist als das Retten der Tasche bzw. des Brötchens.
Priorität kann man sozusagen auch unterteilen in primär, sekundär usw.
Ist nichts weiter als das was jemand Wichtig ist, und was getan werden soll, nennt sich auch ein Organisiertes Chaos was Probleme mit sich bringt, dann wird auch noch versucht auf die gleiche Denkweise wie man sich Probleme geschaffen hat, wieder los zu werden, was nicht geht